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Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Hund erlaubt
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung- Möglichkeit sich weiterzuentwickeln
- Einarbeitungsphase
- Produkt
Viele Freiheiten und Entscheidungsspielraum; tolle Kollegen; gutes Gehalt; home Office; jährliche Kick-Offs in den USA
Der Aufbau eines europäischen Ablegers eines in den USA sehr erfolgreichen Unternehmens war anfangs sehr interessant, da man sehr viele Freiheiten bei einem super Gehalt (mittleres Fixum + Hohe Provisionszahlungen bei erfolgreicher Zielerreichung). Sehr viel Verantwortung beim Anwerben strategische Partnerschaften und im Kontakt mit potenziellen Endkunden.
Man hatte die Möglichkeit Geschäftspartner zu besuchen. Dies war zwar mit Aufwand verbunden jedoch hatte man dadurch etwas Abwechslung
- das Rad wird sehr häufig neu erfunden
- wenig Interesse lokale Bedürfnisse zu hören oder zu berücksichtigen
Die Hardware könnte ein wenig leistungsfähiger sein.
Nach sehr schnellem (Mitarbeiter-)Wachstum folgte eine Art Kahlschlag und immer häufiger wurden grundsätzliche Abläufe (dabei auch die zugeordneten Zuständigkeitsbereiche/-gebiete) geändert und teilweise über Nacht wieder über den Haufen geworfen. Das kostet nicht nur Nerven sondern auch enorm viel Provisionen (gab ja keinen richtigen Bestandsschutz!). Somit als Zwischenstop interessant um mal ordentlich Gas zu geben und ne gute Menge Geld zu verdienen aber auf Dauer eher BurnOut oder Kopfschuss!
- Dürckerkollone
- Keine Benefits
- Keine Unterstützung
- Kein klares Provisionsmodell
- sehr schnell ausgesprochene Kündigung
- Das Gefühl das der Mitarbeiter nichts zählt sondern nur liefern muss.
- Keine kollegialer Zusammenhalt.
- selbst für Vertrieb sehr hoher Druck
- Büro gleicht einer Rumpelkammer. Keine Pausenräume, keine Maßnahmen zur Lärmminderung.
- Vorschläge von Mitarbeiter ernst nehmen und Rückmeldungen geben
- weniger Micromanagement
- mehr positives Feedback
Für das Home Office könnte mehr angeboten werden (z.B. Monitore oder Dockingstation für Laptop)
- Bessere interne Kommunikation
- Regelmäßige(re) Teammeetings
50.000 cash vorab plus mindestens 3 Jahresvertrag mit 4000 brutto p.m., dann habt ihr nicht nur einen Berater sondern einen voll ausgestatteten Home-Office-Vertrieb, dem ihr nicht mal mehr Provisionen zahlen müsst ;-)
Hier wird wohl nichts mehr zu retten sein.
Wenn man es versuchen würde müsste man alles auf Null setzen. Vor allem realistische Ziele definieren und den Mitarbeitern potentielles Material geben.
Der am besten bewertete Faktor von Varonis Systems (Deutschland) ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
IT ist nach wie vor eine Umgebung mit mehr Männern als Frauen, aber es wird stets versucht, Frauen die Gelegenheit zu geben, hier einzusteigen. Finde ich super!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Varonis Systems (Deutschland) ist Image mit 2,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Das Image in Deutschland war in den letzten Jahren nicht so gut, international ist das Ansehen sicherlich höher.
Die Firma versucht sich als modernes US IT Unternehmen zu verkaufen. Dahinter steckt jedoch ein Callcenter wo nur Drücker Mentalität herrscht.
Die Leute werden mit lukrativen Gehaltsvorstellungen und Benefits gelockt. Wahr wird davon leider gar nichts. Bringt man keine Zahlen wird man auch sehr sehr schnell wieder auf die Straße gesetzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Das Unternehmen bietet jedem Mitarbeiter die Möglichkeit sich auf interne Stellen zu bewerben und unterstützt dabei so gut es geht
Es wird immer intern befördert und kostenpflichtige Weiterbildungen sowie Zertifizierungen werden übernommen.
Es wird viel Wert auf interne Trainings gelegt, die regelmäßig stattfinden. Weiterbildungsmaßnahmen sind bisher nicht bekannt.
nicht vorhanden
Man hatte die Möglichkeit sich in den Außendienst zu entwickeln. Da die Fluktuation dort jedoch noch höher war als im Innendienst galten diese Stellen ehr als Absachussstellen.
