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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 194 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Diensthandy
Rabatte
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
KinderbetreuungDie hohe Flexibilität und recht lockere Arbeitsatmosphäre vor Ort. Diese wird allerdings auch so gedulded, da man weniger mit den finanziellen Anreizen als dem "entspannten Arbeiten" Punkten möchte. Der Job beim VDI in der Administrativen Forschungsförderung ist jedem zu empfehlen, der keine Karriere machen möchte und sich lieber um Familie oder viel Freizeit konzentriert.
Es ist ein sehr sozialer Arbeitgeber. Wenn jemand private Probleme hat, die sich auf die Arbeit auswirken (könnten), wird immer ein Weg gesucht, sie oder ihn dabei zu unterstützen. Hier wird fast alles möglich gemacht.
Modernes Arbeitsumfeld lädt zum Netzwerken und kreativen Austausch ein. Sehr wertschätzender Umgang. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit mobil zu arbeiten, fördern die Work-Life-Balance.
Die großzügigen Möglichkeit des Home-Offices, die spannenden Aufgaben und die offene Unternehmenskultur!
Ein paar alte KollegInnen
Die Diversity Gruppe nimmt langsam überhand. Manche wollen nur Arbeiten und nicht bevormundet werden. Es arbeiten überwiegend Akademiker in dem Laden. Da sollte man eigenes Denken nicht unterbinden.
Die Hauptgeschäftsstelle des Vereins nimmt sich selbst zu wichtig und vernachlässigt dabei ihre eigentliche Aufgabe - Sprecher der Ingenieure und der Technik zu sein. Die Führung ist zu konservativ.
Intransparente Kommunikation und Vorgesetztenverhalten durch fehlende Kommunikation. Die Kritik-Mentalität ist höher als die Feedback-Mentalität.
Man wird bisweilen hintergangen. Man sagte mir irgendwann: "Der Chef weiß garnichts mit Dir anzufangen". Also ging ich.
Sozialleistungen, schlechte Anerkennung des Personal ( notwendiges Übel)
Was ist gut?
- Die Homeoffice-Regelung ist großartig. Nur einmal die Woche "muss" man ins Büro kommen, aber hier braucht es mehr Anreize ins Büro zu kommen.
- Die flexible Arbeitszeit. Man darf eigentlich anfangen und aufhören, wann man will. Man muss halt die Wochenarbeitszeit einhalten.
- Die Kollegen. Sehr netter Umgang untereinander. Viel Unterstützung bei der Arbeit, wenn man fragt.
Was ist schlecht?
- Leider die 40 Stunden Woche. Im Zeitalter wo 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich sich ...
Gut war der Kollegenzusammenhalt, die Atmosphäre, die Flexibilität und die Parkplätze in Düsseldorf.
Schlecht war die schlechte Einarbeitung, da dem Mentor kurz vorher gesagt wird, dass er nun 2 Schützlinge betreuen muss. Die Vorgesetzte Person hat schlecht kommuniziert, was zu einer schlechten Stimmung und zur Kündigung zwei Erfahrener Kollegen geführt hat. Insgesamt mangelt es an der Wertschätzung im Bereich der Betriebswirte. Die Grundstimmung heißt: Man kann jederzeit ausgetauscht werden, ein paar knöpfe drücken kann jeder.
Das Onboarding verlief super, nahezu Kollege/Kollegin ist für Fragen erreichbar.
Es gibt einige Mitarbeiterbenefits (z.B. Corporate Benefits) jedoch gibt es derzeit keine Möglichkeit für ein Dienstrad, was im Sinne der Nachhaltigkeit - auch im Privaten - wirklich klasse wäre.
Gehalt wird von einigen Mitarbeitenden bemängelt, ist aber vergleichbar mit dem öffentlichen Dienst.
Insgesamt kommt es bei dem Job natürlich aber immer auf die spezifischen Aufgaben und Erwartungen an, ob man zufrieden sein kann.
Der am besten bewertete Faktor von VDI-Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Mal so mal so. Eines Tages saß die nette aber undurchsichtige Franko-Kanadische Kollegin nahe meines Arbeitsplatzes. Sie versuchte mich in politische Gespräche zu verstricken, wohl um mich dann als Extremisten hinstellen zu können. Dabei hatte sie da garnichts von, wir sind keine Konkurrenten. Verschiedene Arbeitsbereiche.
In der Regel gut, vereinzelt muss man leider mehr arbeiten, weil man durch andere Kollegen hängengelassen wird, die ihren Job nicht ernst nehmen - aber das ist wohl heutzutage überall der Fall, wüsste auch nicht, wie man so etwas ändern kann
Kommt darauf an, es gibt einen großen Teil der Belegschaft, die in dieselbe Richtung denken. Aber es läuft eher auf Peergroup hinaus, die sich sehr gut verstehen und den Arbeitsalltag erträglich machen
Super! Man kann immer anrufen oder kurz ins Büro gehen. Sehr nette und hilfbereite Menschen. Einzig und allein der Zusammenhalt bezogen auf Führungskräfte liegt hier ein großes Defizit vor.
Vorbildlich. Die Kollegen halten sehr gut zusammen und sind sehr freundlich. Im Normalfall wird einem freundlich bei Allem geholfen. Je nach Unternehmensgruppe wird geduzt oder gesiezt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von VDI-Gruppe ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Dafür sollte man sich wirklich eine andere Branche aussuchen.
Weiterbildungen sind gut möglich, Karriere hingegen kaum. Das ist allerdings in einem Verein auch nicht normal. Wer Karriere machen möchte, sollte in die klassische Wirtschaft.,
Keine Angebote für Weiterbildungen, auch keine Möglichkeiten sich zu entwickeln
Gibt es hier gar nicht und wenn dann nur zu bestimmten Positionen.
Wer macht Karriere? Vielleicht wer das Unternehmen unterwandert?
