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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 94 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Homeoffice
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Parkplatz
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Hund erlaubt- Vertrauen der Vorgesetzten
- Gute Karrieremöglichkeiten
- Spannendes Aufgabengebiet
Coole Menschen, wenn das auch schlussendlich die Kukltur leider nicht besser macht. Der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst.
Dass die Credit Mutuel als starke Aktionärin das Geschäft in der Krise finanziell mit zusätzlichem Mitteln unterstützt.
Es gibt tatsächlich auch wenige tolle Mitarbeiter mit denen man gerne zusammen arbeitet.
… der Aktionär deckt Liquiditätslöcher!
Die oberste Führungsebene kommuniziert fast ausschließlich auf Französisch und ist nicht mehr am Hauptsitz in Basel ansässig. Ohne Französischkenntnisse hat man kaum noch eine Chance, was viele Mitarbeiter benachteiligt.
Schlimme Kultur (Unsicherheit, Angst), keine Transparenz, nicht ehrlich miteinander, konservativ, Frankreich gessteuert, zweifelhafte Führung, Vetternwirtschaft
Das Management!!! Es wäre höchste Zeit einige Führungskräfte zu ersetzen.
Rette sich wer kann und verlässt diese Bank!
Da in der Schweiz ja Meinungsfreiheit herrscht, äussere ich mich gerne nachfolgend über folgende Punkte, was (jegliche Aussagen) meines Erachtens bei diesem Unternehmen nicht gegeben ist. Die Mitarbeiter werden kommentarlos gekündigt, da in der Schweiz ja Kündigungsfreiheit herrscht. Wenn offen über Probleme und Unzufriedenheiten diskutiert oder konstruktive Kritik geäussert wird, heisst es indirekt nur «da ist die Tür, wenn es dir nicht passt». Das HR sowie die Vorgesetzten sind meiner Meinung nach total kritikunfähig und nehmen alles direkt als Angriff. ...
Zu viel Macht in den Händen von Superwoman. Zu starke Angst vor Widerspruch, wodurch Projekte nicht mehr sinnvoll geplant werden können. Viele last-minute-Changes führen dann nachgelagert zu Korrektur- und Umbau-Arbeiten. Qualität lässt sich so nicht in der gewünschten Höhe erzielen.
Man sollte sich auf die Leistung der einzelnen Mitarbeiter konzentrieren und diese loben. Bitte mehr Professionalität!
Die oberste Führungsriege braucht einen Wechsel. Neue Führungskräfte sollten nach Qualifikation ausgewählt werden – und nicht nach äußerlichen Kriterien.
Auch durch gekaufte Publireportage wird das miserable Bild nicht verbessert. Eigentlich sollte nach so vielen Abgängen die Verbesserungsvorschläge mal zu Herzen genommen werden. Es gibt sehr viele Punkte die man hier erwähnen könnte:
- Personalabteilung sollte sich vielleicht mal weiterbilden im Thema Empathie und Fairness. Sie sollte mehr Fokus auf den Menschen legen.
- Den Mitarbeitern nicht das Gefühl übermitteln, dass die Vorgesetzten am längeren Hebel sitzen.
- Weiterbildung für Führungskräfte, da viele nicht mal ein kleines Team leiten können ...
Verrückt! Es war mal richtig toll.
Kompetenzen der bestehenden Mitarbeiter berücksichtigen und nutzen.
Der am besten bewertete Faktor von Bank CIC (Schweiz) ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,1 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Eine Bank, die die Alten respektiert, ist eine Seltenheit
Auch ältere Mitarbeiter haben noch eine Chance. Es zählt weniger das Alter, sondern die Kenntnisse und das Commitment des Mitarbeiters. Wo immer möglich, wird auch Teilzeit-Arbeit unterstützt.
Ältere Kollegen werden geschätzt und ihr Input ernst genommen.
Die Erfahrung und das Wissen unserer älteren Kollegen schätzen wir sehr. Ihr Beitrag und ihre Perspektive werden respektiert und geschätzt. Wir fördern eine Kultur des respektvollen Umgangs, in der alle Generationen zusammenarbeiten und voneinander lernen können. Der reibungslose Wissenstransfer und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe tragen zu unserem gemeinsamen Erfolg bei.
Es gibt eine gute Durchmischung von älteren und jüngeren Mitarbeitenden. Der Umgang ist sehr positiv und bereichernd.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bank CIC (Schweiz) ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Kommunikation? Fehlanzeige! Entscheidungen werden nur noch hinter verschlossenen Türen getroffen, und Transparenz ist nicht mehr vorhanden – selbst bei der Besetzung neuer Führungspositionen. Das sorgt für Unsicherheit und Frust im Team.
Die Betroffenen erfahren immer als Letzte, was läuft und das ohne Einbezug.
Unterirdisch
Wenn mal etwas kommt, ist es heisse Luft!
Vieles bekommt man durch die Medien mit, weil das Unternehmen sich nicht um eine gute interne Kommunikation bemüht und die Themen werden totgeschwiegen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 39 Bewertungen).
Versprochene Stellen und Weiterbildungen? Leider nichts wert. Trotz zugesagter Chancen nimmt man Weiterbildungen in Kauf, nur um beim nächsten Führungswechsel festzustellen, dass alle Versprechungen vergessen und gebrochen werden.
Durchschnittlich
Wird überhaupt nicht gefördert und wenn man auf eigene Kosten eine Weiterbildung macht, werden einem ständig Steine in den Weg gelegt. Der eine Stern geht an den Sprachkurs in Französisch. Falls du Karriere machen willst, dann ist dieses Unternehmen leider die falsche Anlaufstelle.
In unserer Bank werden hervorragende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Das Unternehmen investiert aktiv in die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Durch gezielte Schulungen, Mentoring-Programme und Aufstiegschancen werden wir ermutigt, unser volles Potenzial zu entfalten. Diese Unterstützung und Förderung sind ein wertvolles Sprungbrett für unseren beruflichen Erfolg und unsere Karriereziele.
Als Deutschsprachiger keine Chance mehr!
