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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 207 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Kinderbetreuung
BetriebsarztInnovativ, Coop im Rücken,
Wenn man ein gutes Team hat, denn zusammenhalt. Sonst nichts
Personalrabatt, Zusammenhalt untereinander im Team.
Die Logistik und formelle Struktur.
Die Benefits die man bekommt.
Schon als Lehrling bekommst du unzulässigen Zahlendruck, obwohl das nicht erlaubt ist. Sie erwarten Abschlüsse und Zusatzverkäufe, aber Prämien bekommst du nicht.
!!!!!! Entweder gibt es keinen Zahlendruck und keine Prämien, oder es gibt Zahlendruck und Prämien, aber nicht in der Form, wie es derzeit ist. !!!!!!
Als ich das den Vorgesetzten gemeldet habe, waren sie sehr verärgert über mich.
Ich würde dir dringend davon abraten, deine Ausbildung in diesem Unternehmen zu machen.
Ziemlich alles. Der Lohn mit der Leistungen die wir im Verkauf erbringen müssen, ist lächerlich schämen sollte man sich als Arbeitgeber. Personalmangel ist ein Tages Thema jeden Tag erhalten wir Mail zum Aushelfen. Da ist ein grosses Problem der Interdiscount anscheinend nicht lösen will. Ganz schlimm ist die Region 13.
Wer hier arbeiten will kann dies durchaus machen, ich empfehle jedoch so 1 bis 2 Jahren un Erfahrungen zu Sammeln was Technik angeht. Dann weg!
Das neue RVL, keine Motivation und Motiviert die Mitarbeiter nicht. Lob ist garnicht vorhanden nur wenn etwas schlechtes passiert wird man sofort runter gemacht . Unter mindestens Lohn… man muss gefüllt pro woche 44h arbeiten und da sind die Überstunden nicht mit einberechnet und bekommt einen mageren Lohn.
Die ganze DL ist schon viel zu lange in der Führung. Die bringen keine neuen Ideen mehr in die Unternehmung. Coop sollte da schon lange mal ein Auge darauf werfen und alle ersetzten. Sorry sind alle Buddys und langweilig.
Mehr Lohn, sich nicht vorstellen das man ein Swisscom Shop ist. Weniger Dekomaterial und Papierverbauch. Weniger Vetterliwirtschaft unter den Bossen (hauptsächlich alles Italienische Staatsangehörige die zusammenhalten)
Sich vielleicht von der Mobile-Zone kaufen lassen. Da kann man den Leuten Abos aufschwatzen, ohne so zu tun, als wäre man ein Heimelektronik-Fachgeschäft.
Hört auf mit den Abos und Zahlendruck. Gebt mal etwas anerkennung an das Verkaufspersonal, dann hätte nan nicht so grosse Probleme in den Filialen
Nutze nicht die Lehrlinge aus, sondern bilde sie aus. Kein Zahlendruck an Lehrlinge. Provision an den Lernenden.
Mehr Wertschätzung an die Mitarbeiter im Verkauf. Den Verkaufsleiter ersetzten, der hat von Führung überhaupt keine Ahnung und von motivieren der Mitarbeiter. Und gewisse RVL sollte man auch ersetzten.
Der am besten bewertete Faktor von Interdiscount ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 77 Bewertungen).
Das einzig Positive! Kollegen halten mehrheitlich zusammen. Es gab aber oft disskussionen wer nur den Kunden zuerst Beraten hat damit der richtige die Provision bekommt.
Je nach Team hat man Glück oder eben nicht. Aber ACHTUNG man arbeitet selten in der eigene Filiale da dieses Unternehmen sehr schlecht ist was Personalmanagement angeht.
Im Grunde gut. Unter der Oberfläche sind aber viele schlecht gelaunt, weil die Arbeitsbedingungen unzureichend sind.
Wenn du richtige kollegen gefunden hast dann kann man an sie glauben
manchmal gut, oft gegeneinander ausgespielt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Interdiscount ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 87 Bewertungen).
Einfach nur ekelhaft, mit diesem Lohn von 2.9-3’100Fr Brutto kann man nicht überleben, dazu kommt der Zahlendruck,
für das wo man leistet oder erwartet wird, bekommt man einfach viel Zuwenig dafür. Wer hier arbeiten möchte bekommt sicher demnächst einen Burnout durch denn ständigen Druck, zusätzlich wird einem gesagt wenn die Zahlen nicht erreicht werden „ hier ist dir Tür und Ciao“
Nicht 2 mal sonder 3 mal überlegen, ob man hier arbeiten möchte.
Für die Branche zuwenig. Lohnverhandlungen kennen sie nicht. Kommt der spruch „ du bist schon an der oberen grenze mit deinem Lohn“. Ein Teuerungsausgleich in all den Jahren nie erhalten
14 Jahre bei Interdiscount für einen Lohn der unter dem Mindestlohn liegt. Nie wurde dem Alter entsprechend der Lohn angepasst! Einfach übel!
Das diese Firma solch einen minimalen Lohn auszahlt und von uns allllles erwartet, kann ich nur Lachen.
Du bekommst Gutscheine für einen Laptop für die Berufsschule und Personalrabatt bei diversen Shops.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 77 Bewertungen).
Nach drei Jahren Ausbildung bieten sie dir in der Regel einen Hungerlohn an, obwohl du in dieser Zeit zum Fachmann geworden bist – nicht nur für die Branche, sondern auch für Systeme die Interdiscount braucht wie SAP , Bestelleungen, Rückgaben usw usw. Du kennst alles in- und auswendig, könntest sofort in einer anderen Filiale arbeiten – etwas, das ein Mitarbeiter von einer anderen Firma nicht könnte. Und trotzdem bieten sie dir einen lächerlich niedrigen Lohn an. Ich wurde 2600 CHF ...
Wenn man sich ausserhalb vom Interdiscount weiterbildet hat man gute Karrierechancen mit dem EFZ abschluss
In unserer Region nur mit Vitam B
Wird immer davon gesprochen, dass man Weiterbildungs Möglichkeiten hat, jedoch stimmt das nicht….
Interdiscount ist weit verbreitet in der Schweiz und in jeder Filiale gibt es einen Filialleiter und einen Stellvertreter.
Somit hat man gute Chancen in einer dieser Stellen hineinzuwachsen.
Allerdings scheitert auch hier wieder viel in der Führung und im fairen Umgang mit den Mitarbeitern.
Der Regionaler Verkaufsleiter hatte immer seine Lieblinge, die nach Sympathie gewählt wurden. Eine gleichmässig faire Behandlung fand nicht statt. Anliegen, wie auch weitere Schritte in seiner eigenen Karriere konnte man selten besprechen, oder man wurde mit ...
