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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Klare Abläufe haben und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Coaching
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Betriebliche AltersvorsorgeDie ORS bietet sehr gute Chancen für QuereinsteigerInnen und auch MigrantInnen. Viele MitarbeiterInnen waren selber ehemalige Asylsuchende und haben hier ihren ersten Job und Einstieg in das Arbeitsleben. Ein Wechsel innerhalb der Institution in einen anderen Standort ist meistens sehr unkompliziert möglich, das ist sehr wertvoll. Man kann sich innerhalb der Firma weiterentwickeln, muss aber auch etwas dafür tun und vollen Einsatz geben.
Fair im Umgang mit Mitarbeitern
Ich schätze die Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten mit freien Wochenenden und die kreativen Weihnachtsgeschenke des Arbeitgebers.
Man bekommt als Quereinsteiger die Möglichkeit einzusteigen. Man kann sich weiterbilden.
Er gibt viele Chancen und gibt die Person nicht auf
Man möchte nicht unbedingt, dass sich der Arbeitnehmer entfaltet.
Und obwohl es ein sozialer Beruf ist, ist die Firma an sich nicht sonderlich sozial.
Es werden ältere, die sonst keine Arbeit mehr finden und jüngere, die schlecht deutsch reden eingestellt. Diese Gruppen lassen sich ausbeuten bis zum Burnout.
Selbst die Werte die man sich auf die Fahne geschrieben hat in der Firmenphilosophie werden nicht umgesetzt. Der Regionalleiter unterstützt seine Kollegen nicht. Bei Problemen sollte man sich an serco Europa wenden und überprüfen ob man sich dort an die Werte hält oder es auch nur auf dem Papier steht.
Lohn ist am unteren Limit
Dass die MitarbeiterInnen teilweise immer noch viel zu lange auf Schulungen warten müssen. Ein Wochenendzuschlag für die BetreuerInnen wäre angemessen.
Auf Missstände, die kommuniziert werden, eingehen. Die vielen Krankheitsfälle sprechen für sich. Unbedingt mehr Lohn oder bessere Bedingungen schaffen.
Das mit dem Essen regeln. Warum nicht Asylsuchende und Mitarbeiter zusammen essen lassen? Statt soviel Essen wegzuwerfen. Oder zumindest das übrige Essen freizugeben für Mitarbeiter.
Es wäre vorteilhaft, die Intensität und den Aufwand der Arbeit zu überprüfen und entsprechend zu vergüten. Die Verantwortlichkeiten variieren stark und sollten angemessen berücksichtigt werden.
Ich würde mehr Gehalt für unsere anspruchsvolle Arbeit, wertschätzen. Ohne so gute Arbeiter würde es nicht gehen. Deshalb, mehr Gehalt für alle!
Mehr für alleinerziehende Mütter oder Väter tun. Sei es von der Arbeitszeit.
Mehr "Goodies" für die MitarbeiterInnen wie z.B. Vergünstigungen bei Fitnessabos und mehr (kleine) Teamfördernde Anlässe. Dies steigert die Wertschätzung gegenüber den Angestellten und kann bei der Work-life Balance helfen.
Der am besten bewertete Faktor von ORS Schweiz ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Wie bereits erwähnt, ein sehr diverses Team nicht nur in multikultureller Hinsicht, sonder auch alterstechnisch. Vom Lernenden bis zum top erfahrenen Mitarbeitenden kurz vor der Pensionierung.
sehr acht- und respektvoll
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ORS Schweiz ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Gehalt ist zu wenig, für das was mein leistet. Die Arbeit mit Asylsuchenden, ist eine grosse Verantwortung. Man arbeitet Schicht und an Wochenenden. Dafür ist der Lohn viel zu niedrig. (Auch setzt man sich Gefahren aus, dadurch, dass es auch stark drogenabhängige, psychisch labile etc. Menschen aus verschiedenen Kulturen, in schwierigen Situationen sind)
Leider ist der Gehalt, für die Leistung die wir täglich bringen, viel zu wenig!
Für diese Arbeit weit unterbezahlt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Die Weiterbildungen waren sehr bedürftig und inhaltlich auch nicht besonders gut. In den letzten Jahren hat sich dies aber geändert, die neuen MitarbeiterInnen werden schneller geschult. Hier gibt es aber immer noch Nachholbedarf.
In einem multikulturellen Ambiente zu arbeiten, ist für mich eine Bereicherung. Die Vielfalt schafft eine inspirierende und positive Atmosphäre.
praktisch null Karrieremöglichkeiten
Es gibt interne Weiterbildungen.
