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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Internetnutzung
Rabatte
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungDas das Kulturprogramm und Change spürbar und zentral ist
Von der Grösse her ist das Spital tip top, wenn man es klein und persönlich mag. Die eingeführte Du Kultur war etwas gewähnungsbedürftig ist aber jetzt eine tolle Sache. Für mich wäre es ein toller Arbeitgeber wenn nicht leider auf meiner Abteilung so ein schlechtes Arbeitsklima herrschen würde.
Arbeitsort, Restaurant, 100% Lohnfortzahlung bei Krank
Die Geschäftsleitung
Das Areal ist sehr schön und man hat immer genügend Parkplatz. Das Essen ist lecker und die Benefits werden ständig ausgebaut.
Das der Kanton Eigentümer ist. Jahrelang nichts investiert und am Schluss müssen dies die Mitarbeiter und Geschäftsleitung ausbaden!
Die Liste wäre zu gross
- Arbeitsbedingungen
- Löhne
- Flauder ist gestrichen
- nicht ehrlich
- nicht offen
- kein Plan
- wie
Geht es weiter????
Usw.
Das der Kanton noch nicht klar hinter dem SVAR steht!
Auf 8 freie Stellen in einer Abteilung wird nicht reagiert. Gründe werden nicht hinterfragt. Kündigungsgründe wollen explizit nicht gehört werden (wurde aktiv abgelehnt). Meldungen über Drohungen seitens der Führungskraft und Mobbing werden nicht verfolgt. Man ist der Willkür der Führungskraft ausgeliefert. Diese kann machen was sie will. Selbst Gespräche mit Einbezug des HR beenden dies nicht.
Wie kann das HR Kündigungen von Mitarbeitern fordern statt diese zu unterstützen.
schon 2 Monate vor Austritt wird der Batch zum Essensbezug gesperrt.
Lohndumping anstatt das souveräne langjährige Personal adäquat für ihre Treue zu bezahlen gibts nichts.
Es ist schon krass die Personalkommission mit der Vorgesetzten bietet Comedywert.
Mittagessen ab in den Kübel.
Ich kann mich einigen Vorredner nur anschliessen. Bitte nehmt die Beschwerden eurer Mitarbeiter ernst und entfernt tox. Menschen aus dem Unternehmen. So gehen ganze Teams kaputt. Dies lässt man einfach geschehen, nach dem Motto wir sitzen das aus. Im Zuge des immer grösser werdenden Fachkräftemangels eine gefährliche Strategie. Es ist schade wenn engagierte Mitarbeiter resigniert das Unternehmen verlassen.
Reden reden reden ….. vielleicht mal was machen …. Kürzungen für das arbeitende Volk.
Bitte Anregungen ernst nehmen …
Hab leider keine guten Erfahrungen gemacht ….
Schneller und Agiler Handeln, wenn Probleme schon länger bekannt sind.
Endlich mal in den oberen Etagen aufräumen und jene schätzen, die an der Basis arbeiten und wissen wie es funktioniert.
Bessere Kommunikation und Feedbackkultur, mehr Teamarbeit, Vertrauen in die Mitarbeiter
Der am besten bewertete Faktor von Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
In einem kritischen Bereich wie der Intensivstation mussten wir schon zum grösstenteil zusammenhalten um das Pensum zu erledigen.
Unter Assistenten sehr gut, ansonsten viele Konflikte
sehr gutes Teamklima
Team danke.
Vorbildlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Leider sind sehr viele Mitarbeiter unzufrieden und haben schon gekündigt bzw denken darüber nach. Ich würden das Spital Herisau im Moment nicht als Arbeitgeber empfehlen, weil es an zu vielen Orten ein zu schlechtes Arbeitsklima hat und niemand daran interessiert ist das wirklich zu verbessern.
Hab gelesen 1.
Juni Tag der offenen Türe
Image ist nicht gut, vor Ort ist es viel besser!
kein guter Ruf, in mehreren Abteilungen bestehen seit langem und bekannter Weise die selben Probleme
Veraltet und unzeitgemäß
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
so gut wie keine. Auch Anträge zu dienstlich relevanten Weiterbildungen werden mit fragwürdiger Argumentation abgelehnt.
Keiner ist interessiert! Jeder Vorschlag zur Berbesserung landet in die Schublade
Interne Weiterbildungen (BBE) ist möglich, jedoch in kleinem Rahmen. Ansonsten werden Weiterbildungsanträge eher abgelehnt. Vielfach nur Kurzfristig gedacht und nicht geplant.
Fast keine Weiterbildungsangebote
Die Prozesse und Entscheidungen für persönliche Weiterentwicklung und Fort- und Weiterbildungen sind kompliziert und teilweise willkürlich. Innovativ ist hingegen die interne Fortbildung über easylearn.
