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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Internetnutzung
Barrierefrei
Kantine
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungDass das Gehalt pünktlich ankommt. Dass es der Arbeitgeber geschafft hat uns sicher durch die Pandemie zu bringen. Wir brauchten uns nicht um unseren Arbeitsplatz zu sorgen.
Die Verlässlichkeit in Punkto Lohnzahlung. Ich finde es auch sehr gut dass wir gut durch die Pandemie gekommen sind. Was ein Verdienst der Geschäftsleitung war.
Gesundes Frühstück, Gleitzeit, flache Hierarchie
- Angenehme Kommunikation mit Kollegen und Management
- Firma unterstützt gesundheitsfördernde Gewohnheiten (Bezahlung bei 10.000 Schritten / Tag)
- Gleitzeit
Pünktliche Gehaltszahlungen, Klimatisierte Großraumbüros, die Möglichkeit sich international mit Kollegen auszutauschen.
Ich verstehe das Ziel der Geschäftsleitung nicht. Es wurde ein Klima der Angst und des Unmutes geschaffen. Das meist gesagte Wort in Meetings und Unterhaltungen ist Budget. Die Vorstellungen wie Projekte realisiert werden sollen sind völlig unrealistisch. Reihenweise gute und langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen weil sie sich ausgenutzt und unverstanden fühlen. Es ist eine ständige fluktuation im Unternehmen. Auszubildene werden dauerhaft zweckentfremdet für fachbereichsfremde Dienste (Einkaufen, Telefondienst, Waschen von Handtüchern). Unter diesen Bedigungen möchte kein Arbeitnehmer lange arbeiten. Da ...
Ausländische Mitarbeiter werden mit nicht rechtskonformen Verträgen über den Tisch gezogen. Betriebsratswahl wurde versucht zu unterbinden und zum Schluss ein Inhaberhöriger Betriebsrat installiert. Kritiker werden gekündigt oder freigestellt. Tarifverträge und Verhandlungen mit der Gewerkschaft abgewürgt.
Für mich persönlich gibt es keine Gründe schlecht über meinen Arbeitgeber zu reden.
Unorganisiert, unklare Aufgabenverteilung
Teilweise Überwachung einzelner Personen werden vermutet.
Überstunden werden vorausgesetzt.
Ich verstehe das Ziel der Geschäftsleitung nicht. Es wurde ein Klima der Angst und des Unmutes geschaffen. Das meist gesagte Wort in Meetings und Unterhaltungen ist Budget. Die Vorstellungen wie Projekte realisiert werden sollen sind völlig unrealistisch. Reihenweise gute und langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen weil sie sich ausgenutzt und unverstanden fühlen. Es ist eine ständige fluktuation im Unternehmen. Auszubildene werden dauerhaft zweckentfremdet für fachbereichsfremde Dienste (Einkaufen, Telefondienst, Waschen von Handtüchern). Unter diesen Bedigungen möchte kein Arbeitnehmer lange arbeiten. Da ...
Ich würde es für angenehm finden wenn auch die Geschäftsführung sich durchringen könnte für ein paarmomente sich mit den Mitarbbeitern wärend der Arbeitszeit zu unterhalten.
Ich fänd ein höheres Gehalt für eine 40 Stunden Woche fair. Von 7-16 Uhr Arbeiten fürs absolute Minimum ist nicht schön.
Bessere Kommunikation mit Mitarbeiter, keine Konstruktive Kritik von Chefetage
Diverse Abteilungen dürfen sich einiges erlauben und andere Abteilungen werden dafür bei jedem kleinen Fehler rundgemacht.
Boni-Regelung sollte meiner Meinung nach nochmal gründlich überdacht werden. Gesundheitsbonus führt dazu, dass leicht erkrankte Kollegen kommen, um ihren Bonus nicht zu verlieren aber dafür die ganze Abteilung angesteckt wird.
Gehaltserhöhungen und tarifliche Einstufung der Gehälter wäre eine Verbesserung.
Der am besten bewertete Faktor von Amapharm ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ich rede nur vom Lager. Es gibt immer mal unterschiedliche Meinungen aber am Ende halten wir doch zusammen.
Der Zusammenhalt im Lager hat sich verbessert.
Zusammenhalt innerhalb der Schichten ist ganz ok. Die Mitarbeiter wechseln sehr häufig was den zusammenhalt erschwert. Aber "gemeinsamer Feind eint" trifft auch hier zu. Der Feind sind alle anderen: andere Schichten, die Produktionsleitung, die QS, die Geschäftleitung....
In meiner Abteilung war der Zusammenhalt relativ groß. Leider gibt es auch Abteilungen, die das nicht geschafft hatten - ob hier evtl. der Druck von oben eine Rolle spielte?
Unter den Kollegen gibt es teilweise einen guten Zusammenhalt, teilweise wird gegeneinander gearbeitet. Jeder kämpft für sich und seine Vorteile.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Amapharm ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Da gibt es noch Defizite.
Definitiv verbesserungswürdig. Informationen werden oft nur über Dritte oder über Hören-Sagen weitergegeben.
Keine Team-Meetings, um alle Mitglieder abzuholen
Kommunikation ist ein ganz schwieriges Thema. Aus neuen Projekten wird ein riesen Geheimnis gemacht, es darf nicht darüber gesprochen werden. Dadurch kommt es oft zu Missverständnissen und Fehlern.
Andererseits werden aber von Mitarbeitern im Vertrauen erzählte Dinge herumposaunt.
Die meiste Kommunikation findet zum Druck ausüben statt.
Die Geschäftsführung macht gern eigene Projekte, die die Mitarbeiter dann irgendwann präsentiert bekommen.
Verschiedene Mitarbeiter werden und verschiedene Projekte miteinbezogen, dürfen aber dann den Arbeitskollegen nichts davon verraten - das unterbricht natürlich eine funktionierende Unternehmenskommunikation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Es werden so gut wie keine Weiterbildungsmaßnahmen geboten
Keine Aufstiegschancen
Flache Hierarchien. Karrierechancen eher gering. Weiterbildungen werden wenig angeboten. Schulungen interner Prozesse sind regelmäßig.
Arbeitszeitenanpassungen werden in der Regel umgesetzt, wenn möglich.
Im Jahresgespräch können Weiterentwicklungen besprochen werden
Weiterbildungen ja, Aufstiegsmöglichkeiten kaum / nur in wenigen Bereichen
