sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit von mobilem Arbeiten/Telearbeit/Home Office, berufliche Weiterentwicklung wird gefördert, umfangreiches Fortbildungsangebot, vielfältige spannende Aufgabengebiete, im geschichtlichen Kontext einzigartige Behörde
Schlechte Arbeitsatmosphäre, ohne dass Mitarbeiter in Management-Positionen den glaubhaften Versuch unternehmen würden, oder in der Lage zu sein scheinen, dagegen etwas zu unternehmen.
Keine ehrliche Komnikation, Information Fluss mangelhaft, keine Beachtung der Vorgesetzen, nicht Beachtung andere Mitarbeiter, es wird viel geredet aber nichts eingehalten. Machtkampf und Ignoranz unter einander.
Auswahl bei der Besetzung und Qualifikation der Mitarbeiter in Management-Positionen wesentlich verbessern. Kollegen in diesen Positionen weiter qualifizieren, insbesondere im Bereich Menschenführung und Sozialkompetenz.
Der am besten bewertete Faktor von Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,6 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Man bekommt, was der TVöD eben so hergibt: Weihnachtsgeld, Betriebsrente, vermögenswirksame Leistungen. Das Urlaubsgeld wurde hingegen erst durch eine "leistungsorientierte Bezahlung", dann durch ein intransparentes Prämien-System ersetzt. Zudem wurden (gerade im Grundsatz) auch schon einmal Tätigkeiten und Kompetenzen eingefordert, die eindeutig oberhalb der gezahlten Entgeltgruppe lagen. Gerüchteweise bekam selbst ein aus dem mittleren Dienst stammender Sachgebietsleiter lange Zeit nur 9a.
Es wird nach TVöD-Bund gezahlt, das Niveau ist fair. Immer wieder entspricht die Eingruppierung und damit das Gehalt jedoch nicht den übertragenen Aufgaben.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Auf Sachgebietsebene gut. Es gab regelmäßige Sitzungen, in denen über neue Entscheidungen und Entwicklungen aufgeklärt wurde. Wo erstere jedoch herkamen, wusste oft niemand so recht. Alles was innerhalb oder oberhalb der Abteilungslungs-Ebene so beschlossen wurde, trat immer aus einem dichten Nebel hervor. Die schnellste und zuverlässigste Quelle war oft der Flurfunk.
Schlecht die Mitarbeiter die schon lange dabei sind beachten dich nicht und die neuen machen ihr eines Ding. Sachgebietsleiter und Beamte für die bist du niemand und das lassen sie dich spüren
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Ein Aufstieg war im gehobenen Dienst nur durch die Übernahme von Personalverantwortung möglich. Das Erreichen einer höheren Entgeltgruppe durch fachliche Leistungen war zumindest für Angestellte quasi unmöglich. Weiterbildungen wurden angeboten und durch Vorgesetzte unterstützt. Angeboten wurden jedoch fast nur Themen wie Gesunderhaltung und Kommunikation. Die Seminare standen zudem fast ausschließlich Mitarbeitern des gehobenen oder höheren Dienstes zur Verfügung. Personal des einfachen ode rmittleren Dienstes schaute in die Röhre. Das scheint in der Verwaltung aber generell so zu sein.
Es gibt vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungen werden zum Teil auch als Inhouse-Veranstaltungen organisiert, daneben werden auch Aufbaustudiengänge gefördert.
Fortbildungen sind jederzeit möglich und werden von allen Seiten unterstützt. Man kann sich selbständig interessante Fortbildungen heraus suchen oder sich von dem Personal-Team unterstützen lassen.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, Weiterbildungen zu besuchen. Die Entscheidung darüber, welche Weiterbildung einem Mitarbeiter genehmigt wird, ist nicht immer transparent.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte).
Anhand von insgesamt 14 Bewertungen schätzen 100% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 7 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) als eher modern.