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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 306 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Rabatte
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtTeams und Kollegen halten zusammen. Projekte werden richtig gemeinsam gestemmt. Es haben sich Freundschaften entwickelt, und dadurch macht das arbeiten wirklich viel Spaß. Die Räumlichkeiten und Arbeitsbedingungen waren schon gut, da kann man wirklich nicht meckern. Spannende Projekte waren auf jeden Fall dabei.
Die verschiedenen Spezialgebiete in der Chemie, die vielen Möglichkeiten sich weiterzubilden und an Trainings teilzunehmen, die Übungen zur Gesundheit und Sicherheit
Schwierig. Selbst nach ein paar Jahren raus, tue ich mir schwer was Gutes zu sehen. Ich war heilfroh als Corona losging und ich nicht mehr hinfahren musste.
Abwechslungsreiche Ausbildung. Viele Einblicke in verschiedene Produktions Gebäude
12h-Schichtsystem, pünktliche Gehaltsüberweisung, Kantinenessen wird bezuschusst
Wenn du einen Ordner mit verschiedenen Hilfsangeboten bekommst und dann um Hilfe fragst heißt es wir würden ihnen einen Aufhebungsvertrag anbieten oder sie dann kündigen. Betriebsrat und Gewerkschaft arbeiten nur für den Arbeitgeber.
Die starke Abgrenzung der Vorgesetzten außerhalb der Arbeit, man hat ab und an das Gefühl nur für seine Arbeit geschätzt zu werden aber nicht als Mensch. Vielleicht ist dieses Problem aber auch Bereichs-spezifisch!
Ausnutzung von jungen Mitarbeitern.
Es wird gespart.
Interne Kommunikation geht.
Auf Arbeiter werden manchmal kein Wert drauf gelegt.
Sorge um meine Gesundheit
Aktuell schlechte Arbeitssicherheit weil Mitarbeiter eingespart werden sollen. Für manche Aufgaben wären mehr Mitarbeiter zwingend (!) notwendig
Der Umgang mit Kollegen, Hire and Fire, nur streamligned Menschen bekommen eine Chance.
Bei Personalumsetzung die Schichtleiter mit einbeziehen und nicht vor vollendet Tatsachen stellen
Klare langfristige Strategie, transparente Entscheidungsprozesse, klare Kommunikation.
Andere schichtmodelle in Betracht ziehen
Kommunikation mit dem Bodenpersonal war damals eher fragwürdig.
Ohne Titel hat man keine Chance sich weiterzuentwickeln. Man bekommt als engagierter MA zwar mehr Aufgaben und Verantwortung, aber diese wird dann selten entlohnt. Aber man darf natürlich für immer in Vorleistung gehen…
Grade für Junge anagierte Mitarbeiter sollte ein Entwicklungsplan angeboten werden um Sie langfristig ans Unternehmen zu binden, dies sollte unabhängig von Vorgesetztem und Ausbildung geschehen
Der am besten bewertete Faktor von Clariant ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Passt schon. Hab schon schlimmeres erlebt.
Es gibt solche und solche
man bemerkt den Teamspirit sofort und merkt recht schnell, dass man sich auf einander verlassen kann (im Falle von Abwesenheit wie Urlaub oder Krankheit)
Die Kollegen sind fast ausnahmslos Klasse, egal ob jung oder alt, Männlein oder Weiblein. Untereinander wird die Arbeit gegenseitig geschätzt.
Der Zusammemhalt auf der Schicht ist Top. Man kann miteinander alles bereden, selbst Schichtausflpge funktionieren und machen Spaß.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Clariant ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Direkter Vorgesetzter sehr gut, Entscheidungen der Betriebs- und Standortleitung meist intransparent und unverständlich, sehr auf Kosteneinsparung erpicht
Wenig Wertschätzung, eher Egos. Nose Up, besonders die aus dem Business Unit Management Comitee. Auch extrem Seilschaften abhängig.
Teams werden zerrissen und die Belangen der Schichtleiter werden übergangen bzw. Ignoriert
Unklare Entscheidungsprozesse
Rein Menschlich konnte ich mich nie beklagen.
Die fachliche Führung hat sehr viel Luft nach oben: es gab keinen Einarbeitungsplan, in meiner ersten Arbeitswoche war ich alleine, weil meine Führungskraft im Urlaub war.
Es gab keine Teammeetings (zur fachlichen Abstimmung/Etablierung von Teamspirit); Entscheidungen wurden nicht dem Team als ganzen mitgeteilt sondern nur einzelnen Kollegen, keine klare Info über langfristige Ziele des Teams/der Abteilung, solche Informationen liefen immer nur über die Tonspur und das nicht wirklich strukturiert. Kurzum: meine Führungskraft kam ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Man kann eine Ausbildung in jeder Berufsspate absolvieren, zudem sind Werkstudenten, Praktikanten und duale Studenten vertreten.
Wenn man nicht eine Zeit lang in der schweizer Zentrale war, schlecht.
Leere versprechen
Schlecht. Nur wenn man laut und everybody’s Darling ist, hat man Chancen auf Weiterbildung.
Was ist das ?
