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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 145 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Essenszulage(Freuen) Handlungsspielraum durch die Vorgesetzten, um Neues zu erproben. Klientenorientiertes Arbeiten mit einem großen Spektrum an Möglichkeiten zur Teilhabe.
Arbeiten auf Augenhöhe, Respekt und Wertschätzung
- Gute Benefits
-pünktliches Gehalt
-Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
-Gute Kollegen
-interessante Arbeitsplätze
Wertschätzung
Tolle Vorgesetzte
Versucht viele Angebote außerhalb der Dienststelle möglich zu machen
Überdurchschnittliches Gehalt. Kollegenzusammenhalt.
Zunächst einmal war der Arbeitgeber in vielen Situationen respektlos. Es gab zahlreiche Vorfälle, bei denen ich das Gefühl hatte, nicht wertgeschätzt zu werden. Kritik wurde nicht konstruktiv geäußert, sondern oft in einem herabwürdigenden Ton, der weder angemessen noch förderlich für ein positives Arbeitsklima war. Des Weiteren wurden immer wieder Dinge erfunden, die meinen Ruf und meine Arbeitsleistung in Frage stellten. Ohne jegliche Grundlage wurden Behauptungen aufgestellt, die zu einer verzerrten Wahrnehmung meiner Person und meiner Arbeit führten. Dies geschah offenbar ...
Späte Information über Arbeitsabläufe und Veränderungen. Darum gibt es viel Buschfunk. Für eine christliche Stiftung herrscht ein kühles Miteinander. Von Warmherzigkeit keine Spur.
Das die Diakonische Einrichtung sich zu einer ,,Firma‘‘ entwickelt hat wo leider immer mehr die Zahlen oder das Geld eine Rolle spielt
Das man ein funktionierendes Team auseinander gerissen wurde, durch Leistungswechsel
Ehrlich gesagt finde ich zur Zeit nicht viel gutes
Gerade in Bezug auf Entlastung der MAs mit Kindern benötigt es dringenden Handlungsbedarf. Springerpools aufbauen.
Vorgesetzten Verhalten und Transparenz verbessern.
Nicht nur auf Zahlen gucken, sondern die Arbeitssituation vor Ort bewerten
Führungskräfte auf den Gruppen überdenken und ihre Arbeiten hinterfragen
Bitte auf die katastrophalen Situationen an der Basis schauen
Den Azubi‘s ein Geregelten Arbeitsplanung geben
Der am besten bewertete Faktor von Diakonische Stiftung Wittekindshof ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Zu wenig für 12 Tage arbeiten
+ Zusätzliche Versorgungsleistung
+Sonderzahlungen
+Zuschläge
+Tarifvertrag
Pünktliche Gehaltszahlungen. Sonderzahlungen. Vermögenswirksame Leistungen usw.
Beteiligung an Umzugskosten usw.
Sehr attraktives Gehalt.
Man wird auch zusätzlich gut entlohnt...
Zuschläge für gewisse Schichten, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld.
Ist normal, nach Tarif. Wenn man die Zuschläge nicht hätte wäre es aber schwierig mit dem Gehalt auszukommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonische Stiftung Wittekindshof ist Work-Life-Balance mit 2,9 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
Wer im Gesundheitswesen arbeitet, der steckt da schon immer zurück. Trotzdem ist der WH hier gefordert. Etwa Mitarbeitende mit Kindern zu entlasten etwa im Bereich der Kinderbetreuung. Hier sind andere Unternehmen schon erheblich weiter. Da ist Arbeitgeber dringend zum Handeln aufgerufen.
Auch schadet es nicht, etwa über den Aufbau eines Springerpools nachzudenken, um personelle Engpässe aufzufangen.
Keinerlei Rücksicht der Vorgesetzten
Arbeitszeiten werden ohne Rücksprache angeordnet
Nicht vorhanden zur Zeit
Man sollte sich im klaren sein, dass dies stationäre Gruppen sind. Zudem sollte man seinen Beruf, bestenfalls, mögen. 3 Sterne, da hier eine gute Organisation notwendig ist.
Leider bei 6-Tage-Woche ( Vollzeit 12 Tage am Stück mit 2 Tage Pause) ist eine zu hohe Belastung und sollte dringend überdacht werden. Plus 100/200 Überstunden. Sehr schade dass man leider über Work-Life-Balanc nicht sprechen kann
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 52 Bewertungen).
+ Eigenes Fort- und Weiterbildungsangebot
+ Bereitschaft des AG zur Finanzierung / Unterstützung von externen Weiterbildungen
+ interne Förderprogramme für Studium/ Weiterbildungen
Gleibleibende Jährliche Fortbildungen
Für nicht Fachkräfte wird kaum bis nichts angeboten
Weiterbildungen sind möglich. Die jährlichen Pflichtfortbildungen sind in Bezug auf den Sinn und Zweck manchmal zu hinterfragen.
Leider werden viele Fortbildung oft nur für Fachkräfte angeboten
Man muss hinter jeder Pflichtfortbildung weiter laufen. Interessante, nicht verpflichtende werden direkt abgelehnt.
