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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Essenszulage
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung50% Mitarbeiterrabatt auf alles.
Der gratis Donut und Getränk am Tag
Nichts wirklich nichts
Gratis Donuts und Kaffe, sowie manche liebe Kunden.
Es gibt nichts
Alle Punkte die ich oben genannt hab.
-Diskriminierend
- hat Lieblinge
- nie garantierte Zeit zum Heimgehen
Management selbstherrlich und überheblich. Kaum Fachwissen
Die Arbeitsbedingungen, sowie das am Personal gespart wird, um kosten zu reduzieren.
Umgang mit Mitarbeitern Lästereien keine Gleichberechtigung Kein offener Umgang
Kommunikation
Eine allgemeine Einführung in die Arbeit
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und nicht nur Inkompetente Area Manager vor schicken die nicht mal unsere Sprache richtig sprechen und direkt mit Kündigungen drohen wenn irgendwas nicht funktioniert.
Mehr Mitarbeiter einstellen und die Verantwortung und harte Arbeit besser auszahlen.
Das komplette HR Management austauschen und gegebenfalls auch den Franchise Partner.
Der am besten bewertete Faktor von Dunkin Donuts ist Kollegenzusammenhalt mit 3,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Zusammenhalt unter Kollegen wird nicht gewünscht, ist real aber einigermaßen vorhanden. Wird vom Management leider nicht gefördert
Die Kollegen halten an sich immer zusammen, man hat sich zwar ab und an an den Haaren aber es ist Ordnung
Unter den Kollegen gibt es einen richtigen Zusammenhalt Loyalität wird zum Beispiel in meinem Team großgeschrieben das stört natürlich das höhre Management
Die meisten Kollegen sind sehr liebevoll und Arbeitstiere. Leider zickt man sich auch oft an, da man unter stressigen und angespannten Arbeitsbedingungen arbeitet. Außerdem gibt es auch immer schwarze Schafe, mit denen die Arbeit noch viel schwerer ist.
Das Arbeiten im Team ist super Loyalität im store team wunderbar
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dunkin Donuts ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,7 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Gehälter werden meistens pünktlich ausgezahlt. Man bekommt 12,50€ die Stunde, keine Zuschüsse, kein 13. Gehalt, an Sonntagen und Feiertagen keinen Bonus oder mehr Gehalt. Der Laden hat das ganze Jahr offen und man bekommt immer gleich wenig Geld.
Mindestlohn.
Die Gehälter kommen 15 Tage nach Monatsende. Sie steigen nach Jahren nur um ein paar Cent. Anfangs bekommt man Mindestlohn. Als Schichtleiter 2€ mehr. Über höhere Positionen habe ich keine Auskunft. Krankengeld wird durch fehlender Übersicht der Bearbeitung auch mal vergessen. Am Ende heist es man kann es nicht mehr ändern, oder man ist nicht dafür zuständig. Während des erstens Lockdowns wurde ich erstaunlicher weise, trotz nur 12-24h die Woche sehr gut bezahlt. Danach weis ich nicht mehr woran es ...
Gehälter? Sind nicht gerechtfertigt keine Lohnerhöhung in Sicht man bekommt ständig Mehrarbeit es gibt Store Manager die mehrere Läden leiten und trotzdem kein Cent mehr Gehalt bekommen Mitarbeiter beziehungsweise Store Manager die neu anfangen bekommen nach zwei Monaten das gleiche Gehalt wie ältere Mitarbeiter gerecht fertig ist das wohl kaum
Selbst als Storeleitung ist das Gehalt fast wie bei einem normalen Mitarbeiter ohne Verantwortung. Dunkin spart beim Gehalt bei den wichtigsten Mitarbeitern. Leider gibt es genug Leute die das mit sich machen lassen. Man gibt sein Leben weg um 24h zu arbeiten, nur für einen Hungerslohn.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Wenn man sich über ca. 6 Monate lang genug einschleimt kommt man an eine höhere Chef Rolle. Die Store-Manager werden von ihren Chefs jedoch ausgenutzt, schlecht behandelt, und angeschrien und ihnen wird nicht zugehört bzw so unter Druck gesetzt dass sie einen burn out bekommen.
Wenn ein Store-Manager jemanden als Stellvertretung einstellen möchte, wird der Vertrag über Monate rausgezogen (man möchte ja keine 2€ mehr im Monat zahlen).
Das war mein erster Job und ich hab vieles übers Verkaufswesen gelernt, auch durch eigener Recherche. Ich hab aber auch gelernt, dass es sich höchstens für einen Minijob lohnt, als kleine Geldquelle, oder für einen kleinen Zeitraum. Durch Corona und privaten Problemen war ich in dem Vollzeit-Hamsterrad gefangen. Schulungen erfolgen zu spät oder garnicht. Man kann sich durch viel Schweiß zum Storemanager hocharbeiten aber wofür? Man bekommt nicht viel mehr Geld und man hat kaum frei oder schlaf. Es ist ...
Aufstieg schnell und Abstieg noch schneller
Bin sehr schnell aufgestiegen intern, als ich jedoch den Mund aufgemacht hab und mich wegen gewissen Arbeitsweisen beschwert habe wurde ich schnell wieder runtergeschraubt.
Es gibt keinerlei Möglichkeiten sich da irgendwie weiterzubilden.
