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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Barrierefrei
Diensthandy
Gute VerkehrsanbindungDen Blick und die Investitionen in die Zukunft um das Unternehmen weiter zu festigen.
Freundliche, nette Kollegen, die zusammenhalten. Interessante Aufgaben und das Gefühl, dass es trotz schwieriger Wirtschaftslage in Deutschland hier erfolgreich weitergeht.
Geregelte Arbeitszeiten und fast keine Überstunden.
Jeder Mitarbeiter wird wertgeschätzt und ist nicht nur eine Nummer. Homeoffice Regelungen sind kein Problem.
Es gibt kostenlose Getränke und Obst, aber hier ist es nur noch eine Frage derzeit bis diese wahrscheinlich eingespart werden.
So ziemlich alles. Besonders das Verhalten von Vorgesetzten ist wirklich das Letzte.
Verbesserungspotiential gibt es in jeder Firma, aber konkret "Schlechtes" fällt mir nicht ein.
Über die Jahre hat sich intern viel verändert und das bedauerlicherweise nicht zum besten.
Die Kantine war nicht sehr überzeugend.
Keine Möglichkeit voran zu kommen. Auch wenn viele Freiheiten bestehen wird doch schnell eine Kompetenzgrenze gezogen und die GL schreitet ein.
Für die Branche geringe Bezahlung. Kein 13. Gehalt (Mitarbeiter mit älteren Verträgen schon). Keine Gewinnbeteiligung, außer man nimmt an einem nicht durchschaubaren Programm teil (Zielvereinbarungen / Vorschlagwesen).
Schlechte interne Prozesse, hier haben die Mitarbeiter auch kaum Interesse die aufzuarbeiten.
Eintönige Arbeiten.
Klarere direkt Kommunikation. Authentisch sein. Echt sein, an einem Strang ziehen, statt gegeneinander arbeiten. Teilweise Führungskräfte austauschen, das Klima wird deutlich besser werden.
Einen Homeofficetag mehr anbieten. Den Kollgen aus der Produktion/Lager ist bewusst, dass es in dem Bereich kein Homeoffice gibt. Daher zählt für mich dieses Argument nicht wirklich.
Mobbing unterbinden und das nicht nur zwischen den Kollegen sondern auch von den Vorgesetzten.
Einen Betriebrat gründen ,13. Monatsgehalt zahlen.
Mehr Transparenz für Mitarbeiter bzgl. Unternehmensstrategien und Entscheidungen.
Der am besten bewertete Faktor von Ettinger ist Work-Life-Balance mit 3,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Man hält an der klassischen 40 Stunden Woche fest, das wäre soweit absolut in Ordnung. Leider wird es aus wieder einmal unerklärlichen Gründen manchen Mitarbeitern die weiter weg wohnen nicht gewährt mehr Home Office zu machen und das obwohl es problemlos möglich wäre. Hier fehlt es wie ich annehme an Vertrauen. Auch dieses Modell ist total veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Mitarbeiter sollten das Unternehmen konstruktiv voran bringen und nicht als Mittel zum Zweck betrachtet werden.
Je nach Abteilung wird dem Mitarbeiter sehr viel Gestaltungs- und Freirraummöglichkeit geboten um Job und Privates in Einklang zu bringen. Urlaube oder freie Zeiten sind kein Problem. Homeoffice wird angeboten.
Die Firma bietet Home Office an. Solange die geleistete Arbeit stimmt, kommt einem die Firma auch mal entgegen was die Zeiten angeht.
Alles ok. Die Arbeitszeiten sind im Rahmen. Wenn mal mehr zu tun ist, gibt es ja den Freizeitausgleich.
Arbeitszeiten sind sehr gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ettinger ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Hier gibt es bedarf zur Verbesserung. Kaum Aufstiegs und Entwicklung möglich.
Wer kriecht, fällt nicht !
Kaum möglich außer bei den sogenannten „Lieblingen“ und auch nur so lange man kriecht und sich bloß nicht erdreistet Kritik zu äußern. Ansonsten wird versucht die Leute konsequent klein zu halten.
Hier gibt es noch Verbesserungspotential.
Nicht gegeben.
