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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Coaching
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtOffenes und nettes Team, qualifizierte Führungskräfte, interessante Aufgaben in Augenhöhe mit den Auftraggebern (überwiegend im Automobilbereich). Viele kleine Benefits, Sommer- und Weihnachtsfeste, Heiligabend/Silvester zwei halbe Tage geschenkt. Firmenwagen ab Abteilungsleiter.
- Super Parksituation durch kostenfreie Nutzung des angrenzenden Parkhauses
- Kernarbeitszeit
- Homeofficemöglichkeit
- kostenloses Obst
- Kaffee und andere Getränke kostenlos
- Sehr interessante Projekte
Leider gar nichts.
Der Umgang miteinander. Das "Du" von Untergebenen bis hin hoch in die Führungsebene. Politik der "offenen" Tür.
Was an Arbeitsmitteln benötigt wird, wird besorgt, ohne auf jeden Cent zu schauen
Es sollte stärker in die Weiterentwicklung und Weiterbildung der Mitarbeiter investiert werden. Erschließung neuer Tätigkeitsbereiche und Felder für die Gewinnung neuer Projekte und Firmenkunden. Breitere Diversifikation.
Die GF und Teamleiter sind den Mitarbeitern leider nicht ehrlich gegenüber. Während der aktuell Situation gab es nie einen klaren Fahrplan. Es werden Mitarbeiter nach „Sozialplan“ gekündigt.
Aktuell noch sehr unstrukturiert, weil seit Projektbeginn chaotisch gewachsen
Die wenigen zu bemängelnden Punkte wurden in den vergangenen Jahren angegangen.
Es gibt nichts wirklich Schlechtes hervorzuheben.
Leider war meine Zeit dort von einigen Herausforderungen geprägt.
Die Kommunikation im Unternehmen ließ zu wünschen übrig, was zu Missverständnissen und Frustration führte.
Es schien, als ob Wahrheit und konstruktive Kritik nicht gerne gehört wurden, was das Arbeitsumfeld belastete. Zudem fiel mir auf, dass bestimmte Mitarbeiter bevorzugt behandelt wurden, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit führte.
Die Unternehmenskultur schien teilweise von Unfairness geprägt zu sein, was das Vertrauen unter den Mitarbeitern beeinträchtigte.
Zudem wurden mehrfach äußerst fragwürdige Handlungen und Äußerungen ...
Die GF sollte die Kommunikation besser und transparenter hinsichtlich strategischer Entwicklung des Unternehmens, Ziele/Umsetzung, Bilanz und Entscheidungen insbesondere in Krisenphasen gestalten.
Transparentes Bild schaffen, welche Möglichkeiten der Weiterbildung und für den nächsten Karriereschritt vorhanden sind.
Lohnerhöhungen aktiv ansprechen und nicht irgendwie durchführen.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen könnte noch verbessert werden. So könnte vorhandenes Wissen besser genutzt werden.
Projektplanungen und die damit verbundenen Kapazitätsplanungen verbessern und transparenter kommunizieren.
Für Übergangsphasen in denen Mitarbeitende mehrere Projekte bearbeiten Zeitpläne vereinbaren und regelmäßig prüfen, ob die Planung haltbar ist.
Bei Gehaltsverhandlungen transparenter und verbindlicher (Wunsch vs. Angebot, Aufgaben & Kompetenzen vs. Erwartungen & Ziele, schriftliche Dokumentation und Kommunikation) vorgehen.
Der am besten bewertete Faktor von FEV Norddeutschland ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Altersstruktur ist nach meinem Empfinden gut durchmischt, wobei sich die verschiedenen Projekte dabei teilweise stark unterscheiden.
Überdurchschnittlich junges Team, wobei aktuell auch ein paar erfahrenere Kolleg*Innen dazu gewonnen wurden. Ungleichbehandlungen/Einschränkungen bei Älteren sind mir nicht aufgefallen.
Sehr angenehm, hoher Respekt und hohe Wertschätzung vorhanden.
Es werden vereinzelt ältere Kolleg*innen eingestellt, insgesamt ist der Altersdurchschnitt aber doch ziemlich niedrig. Somit schwierig zu bewerten.
Gerade die älteren Kollegen sind die, die die Abkürzungen kennen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FEV Norddeutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Die Gehaltsstruktur ist leider nicht transparent, obwohl dieses versprochen wurde. Alles in allem ist noch viel Luft nach oben, wenn man kein Teamleiter/Bereichsleiter ist.
Unterdurchschnittlich
Gehalt ist in Ordnung für einen Dienstleister, sollte jedoch in der aktuellen Situation nach oben angepasst werden.
Gehalt gut, allerdings wenig Sozial- oder Zusatzleistungen.
nicht schlecht, aber auch nicht besonders herausragend.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Leider nur für Führungskräfte und ohne merkbare Änderungen / Verbesserungen.
Ich konnte in den letzten Jahren einige aufgabenbezogene Schulungen besuchen und in letzter Zeit werden auch immer mehr Soft-Skill-Schulungen angeboten. Da die Firma ein gutes Wachstum hinlegte sind auch immer mal wieder Führungspositionen zu besetzten und es bestehen bei entsprechender Leistung damit auch Möglichkeiten aufzusteigen.
Im Dialog mit dem direkten Vorgesetzten und darüber hinaus finden sämtliche Wünsche und Anmerkungen Gehör. Ich bin der Meinung, dass die Unternehmensstrukturen Aufstiege zulassen und sogar fördern, wenn sie denn gewünscht und individuell passend sind.
Es ist nicht klar erkennbar wie Weiterbildung betrieben wird. Karriere-Perspektiven sind noch nicht erkennbar
Kann ich noch nicht viel zu sagen
