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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Coaching
Rabatte
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-BeteiligungDie Dynamik und die aktuellen Umstrukturierungen hin zu einem noch moderneren und zukunftsorientierten Unternehmen sind beeindruckend. Besonders positiv ist, dass dabei der Mensch und Mitarbeiter stets im Fokus stehen und nicht auf der Strecke bleiben – im Gegenteil, diese Veränderungen machen das Arbeitsumfeld noch spannender.
Es wird viel in Technik, Renovierung, Personal und Fortbildung investiert
Fehler sind erkannt und benannt worden und werden nun angegangen.
Ich kann mit meiner Vorgesetzten und meinen Kolleginnen und Kollegen alles besprechen.
Freitags um 15.30 Feierabend.
Die Probezeit ist sehr lang und kann zwischen 6 Monaten und 1 Jahr dauern. Dies erschwert es den Mitarbeitenden, sich für Wohnungen oder Finanzierungen zu bewerben, da viele Vermieter und Finanzinstitute eine lange Probezeit als zu risikoreich einstufen.
Es ist immer ein Geben und Nehmen, und der Arbeitgeber bietet schon jetzt viele Vorteile. Es liegt an jedem Einzelnen, dies zu schätzen. Aus diesem Grund gibt es aus meiner Sicht nichts Negatives anzumerken.
Fast alles.
Toleranz Motivation Anerkennung fehl am Platz kaum Mittagspause
Eigentlich alles. Besseres Gehalt, mehr Urlaub, mehr Privatsphäre in dem Raum mit eigenem Tischbereich für jeden, Einhaltung der Mittagspausen, überarbeiteten Ausbildungsplan, für jeden zugängliche Schulungen. Offenere Gesprächskultur, Coaching für die extrem frustrierten langjährigen Mitarbeiter.
Ich würde empfehlen, die Anzahl der Urlaubstage zu erhöhen. Außerdem könnten Weiterbildungsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit der IHK oder interne eine wertvolle Ergänzung sein, um die Qualifikationen der Mitarbeitenden zu fördern. Mehr und besseres Marketing.
Der Informationsfluss in die Filialen muss verbessert werden. Außerdem solllte in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert werden.
An unserer Organisation können wir noch ein paar Dinge verbesser, und da arbeiten wir auch dran.
Nachwuchs und Karriereplanung
Der am besten bewertete Faktor von Grüne's Leihhäuser ist Interessante Aufgaben mit 4,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Sehr vielfältige Tätigkeiten
Aufgaben wären schon ganz spannend, allerdings dauert es viel zu lange, bis man was machen darf. Man hat auch so ein bisschen das Gefühl, dass die langjährigen Mitarbeiter ihr Wissen nicht ganz so gerne weitergeben.
Die Aufgaben sind vielfältig, spannend und fördern die persönliche Entwicklung.
sehr abwechslungsreich und man lernt sehr viel über Wertgegenstände aller Art
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben, deren Interessantheit jeder für sich selbst einschätzen muss.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Grüne's Leihhäuser ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Das Gehalt ist für die Tätigkeit in Ordnung, könnte jedoch höher sein.
Laut einigen Mitarbeitenden, die seit über 15 Jahren im Unternehmen tätig sind, wäre eine bessere Gehaltsprogression wünschenswert. Dies könnte durch zusätzliche Möglichkeiten oder Aufgaben erreicht werden, die zu einer Gehaltserhöhung führen. Außerdem sollten bei Beförderungen, etwa zum stellvertretenden Filialleiter oder Filialleiter, deutlichere Gehaltssprünge vorgesehen werden.
Hier wird gerade kräftig investiert.
Mit dem Gehalt kann keiner leben, zumindest in München nur schwer.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Weiterbildungen sind aktuell noch nicht verfügbar, sollen aber, soweit ich weiß, eingeführt werden. Eine Karriere als Filialleiter oder stellvertretender Filialleiter ist grundsätzlich möglich, jedoch laut einigen Mitarbeitenden sehr schwierig. Dies liegt daran, dass entweder relativ neue Mitarbeitende mit weniger als zwei Jahren Betriebszugehörigkeit oder langjährige Mitarbeitende mit über 15 Jahren Erfahrung bevorzugt für höhere Positionen in Betracht gezogen werden.
Außer dem Ausbildungsplan, der auf extrem niedrigem Niveau ist, gibt es zwar schon offiziell Schulungsmöglichkeiten, aber in der Realität ist es wohl so, dass nicht mal die langjährigen Mitarbeiter dafür freigestellt werden. Die Neuen sowieso nicht. Zumindest ist das in München so.
wurde leider in der Vergangenheit vernachlässigt aber das Thema soll wohl nun angegangen werden.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig und werden gerade weiter ausgebaut.
Wir sind gerade dabei ein tolles Konzept zu entwickeln.
