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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Essenszulage
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungDie Wertschätzung und Dankbarkeit mir gegenüber
Der Betrieb ist ordentlich gewachsen in den letzten Jahren und es wird viel investiert. Man arbeitet überwiegend mit sehr engagierten Kollegen zusammen.
Es war immer eine sehr lockere Stimmung und man hatte oft spaß.
Die Firma ist auch sehr modern, das hat mir auch sehr gefallen.
Kollegen war zu 99% super und man konnte sich auf fast alles verlassen.
Den tollen Umgang miteinander und die vielen spannenden Aufgaben. Ich komme jeden Morgen gerne her und freue mich darauf.
Abwechselnd. Alles in guten Zustand und gepflegt. Gutes Vorgesetzenverhalten gegenüber MA
Man ist hier vom Denken noch ein bisschen altbacken. Homeoffice gibts in der Verwaltung, wird aber nicht gern gesehen und man muss sich rechtfertigen. Eine 40 oder 42 Stunden-Woche ist auch überholt, mal abgesehen von der Frage der Effizienz. Es gibt ein 13. Gehalt, das wird allerdings gestückelt als Weihnachts- und Urlaubsgeld ausbezahlt. Je nach Situation kann das aber auch gestrichen oder gekürzt werden. Das Unternehmen wirbt nach außen mit gutem Ergebnis im letzten Jahr, die Mitarbeiter werden beim Gehalt ...
GL sieht den Arbeitnehmer als letzten Glied an.
Jeder bekommt ein unterschiedliches Gehalt. Inflation ausgleiche werden mit einer Gehaltserhöhung gleichgestellt. Dem Wunsch nach Veränderung wird nicht nachgegangen (leere versprechen).Stundenzeiten sind altmodisch.
Benefits werden hier größer gemacht als sie sind.
Kein Betriebsrat, 40h, kein Tarifvertrag, Kommunikation und Verhalten der GL
so richtig schlecht eigentlich nichts.
35 Stunden Woche; mehr Mitarbeitergespräche oder Umfragen über die Zufriedenheit der Mitarbeiter führen
GL austauschen.
Angestellte in der Produktion besser behandeln und ernst nehmen.
- Mitarbeiter auch mal direkt nach Verbesserungsvorschlägen fragen und Gelegenheit geben zu sagen was nicht so gut läuft.
- Personalführung ernst nehmen und Führungskräfte schulen. Hier gibt es viel Nachholbedarf.
- Fluktuation in bestimmten Bereichen auch mal hinterfragen.
- Mehr Struktur schaffen
- Arbeitskleidung in der Produktion sollte nicht nur teilweise subventioniert, sonder vom Arbeitgeber voll bezahlt werden. Wird sonst in jedem vergleichbaren Betrieb im Umkreis bezahlt.
Endlich Betriebsratsgründung zulassen!
Tarifvertrag IG Metall einführen.
Weihnachtsgeld für jeden! Auch diejenigen die krank waren haben sich ins Zeug gelegt für die Firma und wollen ihren Verwandten Weihnachtsgeschenke kaufen.
Kommunikation verbessern und Weihnachtsfeiern wieder einführen bzw. mehr Teamevents unterstützen.
Noch besser im Bereich Nachhaltigkeit agieren und Projekte machen und diese Themen nicht nur machen, sondern auch aktiv kommunizieren. Die Lernfabrik noch intensiver zur Qualifizierung von Mitarbeitern nutzen.
Der am besten bewertete Faktor von H.P. Kaysser ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Ältere Kollegen werden als Ratgeber geschätzt und wenn jemand seinen Job mal nicht mehr kann, wird nach Alternativen für ihn geschaut. Besonders schön finde ich, dass es die gemeinsam gefeierten Firmenjubiläen einmal im Jahr gibt, wo alle, die eine gewisse Betriebszugehörigkeit haben, zusammen feiern und geehrt werden. Das ist immer ein tolles Fest. Wir haben immer wieder 30 bis 50 Jahre Zugehörigkeit.
Betriebszugehörigkeit wird kaum geschätzt. Langjährige Mitarbeiter bekommen weniger Gehalt als frisch Eingestellte.
Ansonsten ist der Umgang normal.
Die älteren Kollegen sind der Rückhalt der Firma und tragen sehr viel Wissen mit sich, was auch für jüngere Mitarbeiter ein Gewinn sind
Ältere Kollegen werden geschätzt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von H.P. Kaysser ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Könnte besser sein .
Weihnachtsgeld wird gekürzt oder ganz gestrichen wenn zu viele Kranktage gibt.
Urlaubsgeld wird auf zweimal gesplittet.
Nicht ganz schlecht, aber auch nicht besonders gut.
Weit unter Branche. Oftmals knapp über Mindestlohn. Weihnachtsgeld ist in Gefahr wenn man eine gewisse Anzahl an Krankheitstagen hat.
Von IG Metall will man nichts hören und ist man Lichtjahre entfernt.
Jeder Euro muss hart erkämpft werden.
Eine Enttäuschung so ein unternehmen und dann so eine schlechte Bezahlung. Die Sozialleistungen sind 0815 (nichts besonderes).
Mit Phrasen wie "Geld ist nicht alles" "Stunden machens Geld" ist ein funken dran. Jedoch sollten man sich nicht als Lohnsklave fühlen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Aufstiegsmöglichkeiten eher rar. Weiterbildungen werden aber unterstützt.
Mir wurden immer Möglichkeiten geboten
Man hat immer die Chance sich weiterzuentwickeln, wenn man sich anstrengt und es auch mal probiert. "Nix ist in Stein gemeißelt" ist hier stets das Motto.
Nicht gegeben
Sowohl in der Ausbildung und dem dualen Studium wie später bei berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahmen wird viel gemacht. Oft muss der Anstoß vom Mitarbeiter kommen, aber finde ich ok, den derjenige muss es ja wollen. Immer wieder geht es aber auch anders herum, dass Vorschläge vom Unternehmen kommen.
