Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Parkplatz
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
InternetnutzungPünktliche Zahlungen von Gehalt.
Sehr gut bezahlt.
Gibt es nichts
Wenn man über einer Zeitarbeit dort beschäftigt wird, ist man am Anfang der Trollo für alles. (Zumindest im Magazin)
Zudem durfte ich mir die Hälfte der Zeit (fast 3 Jahre) anhören, dass ich demnächst auf eine Festeinstellung warten darf....totaler Humbug!!! Man wird nur vertröstet, man solle nich mehr Zeit mitbringen.
Sobald man mit "negativen" Themen anspricht, werden diese ignoriert und in einer nicht sachlichen Art und Weise abgetan.
Einarbeitung ist Katastrophal
keine Wertschätzung
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, damit diese auch wieder motiviert zu Arbeit gehen können.
Führungsstrukturen ganz klar optimieren!
Menschlicher Arbeitsbedingungen und ein Menschliches Verhalten gegenüber den Arbeitnehmern.
Die Produktionsleitung sollte sich mal ändern
Der am besten bewertete Faktor von Inovyn ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Da man permanent am arbeiten ist, ist das Gehalt dementsprechend
Die Lohngruppen sind eher durchschnitt und gehen als Chemikant von E5-E8. Wobei man anscheinend langfristig versucht die Lohngruppe E8 abzuschaffen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Inovyn ist Karriere/Weiterbildung mit 1,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Die Qualität der Mitarbeiter wird in dem Unternehmen in keiner Weise berücksichtigt. Wenn man den Vorgesetzten nach dem Mund redet, hat man Chancen Karriere zu machen. Leider zeigt es sich bei fast allen Beteiligten, dass die Defizite im fachlichen Bereich aufkommen.
Werben mit Feuerwehr eintritt, möchtest es aber Grundsäzlich nicht, da der Arbeitnehmer sonst weniger Stunden im Betrieb haben würde.
Möglichkeit gibt es
