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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 127 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie vielen Möglichkeiten und dass man offen ansprechen kann, wie man sich weiterentwickeln möchte. Zusammen mit dem Vorgesetzten wird dann ausgearbeitet, wie ein konkreter Entwicklungsplan aussehen könnte und dieser wird dann umgesetzt
International, auf Belange eingehend, gute Work-Life-Balance
Arbeitszeiten, Gehalt, Arbeitsschutz
Offene Struktur mit viel Freiheit.
Wem man noch nicht gekündigt hat, sollte durchhalten (langjährige).
Bei den Jüngeren sollte man nach spätestens 3 bis 5 Jahren wechseln und die Titanic verlassen.
Schlechte Unternehmensführung, gepaart mit Ignoranz führen zu Unmut in der Belegschaft. Es gibt wenig Bekenntnis zum Standort Bonn mit seinem Technikum.
Heute sagen einige Kollegen sie wollen eigentlich bei der nächsten Entlassungswelle dabei sein, bevor das Licht in Bonn ausgeht. Ganz so drastisch ist es um Kautex wohl nicht bestellt, aber es sagt viel über die Stimmung unter den Mitarbeitern aus.
Es wird auch innerhalb Deutschlands fast nur Englisch gesprochen.
Externe sollen sich sprachlich besser weiterbilden.
Die steten Kündigungen und der Vertrauensverlust.
Nicht gut auf die Zukunft ausgerichtet
Die Konzernmutter sollte sich eindeutiger positionieren.
Geschäftsführung so schnell wie möglich austauschen um einen neuen Wind reinzubringen!
Weniger labern, mehr machen. Auch mal Mitarbeiter zu Wort kommen lassen.
Verantwortung übernehmen, Entscheidungen treffen und nicht wegschieben !
Mehr auf fest angestellte Sätzen als auf leiharbeitern
Der Fisch stinkt vom Kopf. Wenn sich in der Geschäftsführung und den obersten Managementebenen nichts ändert, werden auch die nächsten 5 Umstrukturierungen erfolglos bleiben. Schätzungsweise mehr als die Hälfte der Belegschaft haben für sich mit dem Arbeitgeber abgeschlossen.
Der am besten bewertete Faktor von Kautex Textron ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Ein klasse Team und ein außergewöhnlicher Zusammenhalt
Die wenigen die noch da sind, halten bis zum bitterem Ende zusammen!
Auf Arbeitsebene sehr gut. Ab einer gewissen Ebene geht es nur noch darum sich selbst zu schützen.
tolles Team
Innerhalb der eigenen Reihen vorbildlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kautex Textron ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Das Management versucht zu Informieren und zu fragen, und merkt nicht, dass es das Vertrauen der Mitarbeiter verloren hat.
Keiner fragt mehr.
Durch diverse Maßnahmen besser geworden, aber immer noch von oben herab. Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind ausdrücklich nicht erwünscht. Wer nicht in der Spur läuft, soll die Klappe halten.
Wer Raucher ist, oder viel herum quatscht, ist besser informiert, als wenn man an den quälenden Meetings teilnimmt.
Amerikanisch, mehr Schein als Sein. Alles ist gut bei generellen Town Halls (bis plötzlich die Insolvenz da ist). Wenn es um Bewertungsgespräche geht viel Kritik (Boni Spartaktik).
Na ja, war schon mal besser!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Weiterbildung OK, weil in der Regel externe Weiterbildungen genehmigt werden.
Experten werden nicht gefördert, sondern das "peter principle" scheint die Grundlage der Talententwicklung zu sein. Wer sich präsentiert und mit (fremden) Federn schmückt, kommt durch.
Wenn man das richtige Geschlecht hat, einer gewissen Gruppe angehört, die Nase einem passt, kann es tatsächlich klappen ( Quote)
sehr viele Möglichkeiten - es wird viel in Trainings, intern und extern, investiert, aber auch in z.B. ein Mentorenprogramm
Oft werden Positionen lieber extern vergeben, als dem eigenen Nachwuchs eine wirkliche Chance zu geben!
Weiterbildungen erwünscht und unterstützt
