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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 200 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Internetnutzung
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Firmenwagen
DiensthandyWenn man in Gießen in der Pflege arbeitet, bezahlt die Uniklinik immer noch am besten. Außerhalb von Gießen, sieht das leider anders aus...
Es wird kein Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, zumindest im Verwaltungsbereich
Um Praxisanleitungen wird meistens gesorgt, man kann den immer Fragen stellen.
Zu Beginn kann man etwas lernen, man zahlt aber einen hohen Preis.
Es gibt Personalentwicklungsmöglichkeiten.
Ich war im ärztlichen Dienst in der Infektiologie und Krankenhaushygiene tätig und kann nur jedem, insbesondere jungem KollegenInnen davon abraten.
Vor mir kündigten bereits meine VorgängerInnen, man hat mich selbst vor einer Beschäftigung dort gewarnt, aber ich wollte meine eigenen Erfahrungen machen.
Eine Tätigkeitsaufnahme ist nur dann anzuraten, wenn man folgendes präferiert:
- Arbeitsbedingungen wie in den 90ern
- Archaisches Hierarchie- und Führungsdenken:
Dysfunktionale Kommunikation, Schreien als rhetorisches Mittel, es wird übereinander statt miteinander geredet
- Keine strukturelle Weiterbildung oder ...
Hoher Stresspegel, zuviel Arbeit, zu wenig Personal, allgemein sehr hohe Anforderungen, obwohl es sich um eine normal Station handelt und keine IMC Station. Zuviele Patienten werden gleichzeitig eingestellt, OPs werden kurzfristig abgesagt oder einbestellt, was bei den Eltern und Kindern zu einer hohen Frustration führt.
Ebenso ist die Parkplatzsituation für Mitarbeiter eine absolute Katastrophe, da nicht jeder im Parkhaus parken kann, muss man teilweise 1 Std. Vor Dienstbeginn los fahren um einen Parkplatz in 1km Entfernung zu bekommen, den man ...
ACHTUNG: Aus Home Office wird nur noch mobiles Arbeiten und dafür muss man sein eigenes privates IT Equipment verwenden. Zusätzlich ist das in den ersten 6 Monaten nicht möglich und das verschweigt man gerne bei einem Vorstellungsgespräch. Als ich das ganze in den ersten Wochen aufgedeckt habe, wurde ich zum störendem Mitarbeiter und kurz darauf entlassen. Was ich in den ersten Wochen realisiert habe, hat niemanden interessiert.
Wo soll ich denn da anfangen?
Vielleicht erstmal die Einstellung ändern. Aber bei so einem gewinnorientierten Konzern, wag ich das zu bezweifeln.
Respekt, Beschwerden ernst nehmen!
Die Schule endlich modernisieren (das ist eine reine Katastrophe!! Allein deswegen würde ich niemals mehr dort die Ausbildung machen, die Schule ist wirklich von vorne bis hinten chaotisch und eine Katastrophe, sowohl von außen als auch von innen - man sieht das ein „fck“ drauf gegeben wird und auch genau so spiegelt es sich ...
Es wäre optimal sein Gehalt regelmäßig und pünktlich ausgezahlt zu bekommen. Ebenso wäre es toll wenn nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses Urlaubstage, die während des Beschäftigungsverhältnisses nicht genommen werden durften, ausgezahlt zu bekommen. Zudem sollten die Büroräume dingend renoviert werden… Löcher in der Decke und Wand auf der Toilette. Teppich der ewig alt und zudem Kaputt ist, sodass er regelmäßig von den Kollegen mit Panzatape „repariert“ wurde um nicht drüber zu fallen.
Mitarbeiter in der direkten Patientenversorgung von Bürokratie befreien, die für Verwaltung und Personalabteilung zu leisten ist! Diese Zeit sollte für die Patienten und deren Anfragen bleiben.
Bei Beschwerden seitens der Patienten, immer die Strukturen der Abteilungen prüfen und nicht allein die Mitarbeiter um Erklärung bitten. Vieles ergibt sich nämlich aus Zeit und Personalmangel.
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Gießen und Marburg ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Der Druck durch das Unternehmen wird leichter durch die top Kollegen. Trotzdem sorgt der Arbeitgeber für negative Stimmung der Arbeitsatmosphäre was zu Unzufriedenheit führt.
Auf meiner Station ist der Zusammenhalt gut, ist aber nicht überall so
Kein Team Gemeinschaft
Wie Pech und Schwefel
Das Team der Anästhesie ist sowohl Ärztlicher als auch Pflegerischer Seits (mit wenigen Ausnahmen) echt Top!!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Gießen und Marburg ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Die Problematiken und Misstände rund um diesen Arbeitgeber sind öffentlich bekannt, da auch die Presse regelmäßig darüber berichtet. Von den Mitarbeitern ist jeder einzelne froh, wenn einen davon so wenig wie möglich selbst betrifft.
Daran muss gearbeitet werden im MARBURGER RAUM
Alle bis jetzt nur schlecht
Bei Patienten und Berufskollegen häufig schon verpönt.
Die Universitätsklinik hat im Umkreis einen sehr schlechten Ruf, was Patienten und Besucher auch immer wieder betonen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Keine Ahnung, sicherlich gibt es Möglichkeiten zur Karriere. Aber in diesem unternehmen werde ich sicherlich nicht ein Fuß mehr setzen.
Karriere macht, wer sich voll aufopfert und alles zurücklässt (und oft nicht Mal die). Alle anderen sind Fußvolk.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Es gibt Möglichkeiten zu Fachweiterbildungen jedoch ist hier eine Verpflichtung miteinbegriffen welche die Person zeitlich an das Unternehmen bindet.
Externe Fortbildungen werden wenig angeboten. Am liebsten mag es der Arbeitgeber wenn die Mitarbeiter/-innen interne Fortbildungen wahrnehmen.
Kein Empfang im Klinikum und kein kostenloses Angebot auf W-LAN zuzugreifen um sich fachlich zu belesen ( für Pflegepersonal)
Parkhaus wird von Mitarbeiter/innen finanziert. ( kostenlose Parkplätze Fehlanzeige)
