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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Ziele mit Mitarbeitern festlegen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
CoachingDas einzige was gut war, ist der Bonus den man Ende des Jahres erarbeiten konnte. Man hat an Weihnachten das Gefühl, ein Mensch zu sein, weil man 500-600€ mehr auf dem Konto bekommen konnte. Das hat sich gut angefühlt.
Die GF hat immer ein offenes Ohr und gibt viele Freiheiten, neue Dinge auszuprobieren. Hands on Mentalität wird groß geschrieben.
Gratis Äpfel
Gleitzeit
leider fällt mir wirklich nichts ein.
Gleitzeit, Super Team, originelle Weihnachtsfeiern (z.B. Phantasialand)
Ich denke, die Frage wird man sich von alleine beantworten, nachdem man sich meine Antworten durchgelesen hat.
Leider werden oft nur Fehler gesehen und setzen sich gedanklich fest. Man sollte mehr die Dinge sehen, die oft positiv geleistet werden, ohne daß man sich vorher damit auskannte. Lob tut manchmal auch gut.
Es herrscht eine übertriebene Kontrolle. Vertrauensbasis ist hier ein Fremdwort. Quantität statt Qualität - so soll hier gearbeitet werden. Letztes Jahr gab es nicht einmal eine Weihnachtsfeier und diese Tatsache wurde von den Vorgesetzten totgeschwiegen. Die positiven Bewertungen hier scheinen mir einfach nur ein fake zu sein.
Die Geschäftsführung hat keinen Bezug mehr zu den Mitarbeitern.
Wenn man für das Personal zuständig ist, sollte man in einem Unternehmen dieser Größe auch für die Mitarbeiter präsent sein.
Lohnerhöhung.
Mehr Kontakt vom Teamleiter zu Mitarbeiter.
profesionelle Teamleiter einstellen.
Neue Mitarbeiter unterstützen und nicht alleine im Büro lassen.
Nicht über Mitarbeiter urteilen wenn man nur einmal im Monat Kontakt mit den Mitarbeitern hat!!!
Die Mentore sollen über die neuen Mitarbeiter urteilen. Die sind auch jeden Tag zusammen.
Generell macht die Firma vieles richtig. Bei den Gehältern sollte man sich mal die Durchschnittsgehälter des Marktes ansehen. Trotzdem habe ich immer gerne hier gearbeitet.
Endlich fair, dem 21.Jahrhundert entsprechend bezahlen.
Posten an Mitarbeiter vergeben, die sich ach wirklich eignen.
Ich würde mir Gratisgetränke für Nicht-Kaffee- oder Teetrinker wünschen
Die Zeiterfassung ist ungerecht
Qualität statt Quantität
Der am besten bewertete Faktor von Königs Verwaltungs ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Für mich waren die Kollegen teilweise wie Familie oder Freunde. Es herrscht toller Zusammenhalt abteilungsübergreifend. Wie oben erwähnt, gab es am Ende leider einen Mobbingfall mit dem ich nie gerechnet hätte und den ich hätte anzeigen sollen. Hab ich nicht getan. Dumm von mir. Daher ein Stern Abzug.
Wir halten alle zusammen. Auch mit anderen Abteilungen oder Unternehmensteilen. Wir sind alle stolz auf das, was wir in den letzten Jahren zusammen geschafft haben.
Es gibt einige nette zuverlässige Kollegen.
Ich kann nur für mein Team reden, aber wir halten zusammen wie Pech und Schwefel.
Innerhalb des Teams.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Königs Verwaltungs ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Von außen professionell. Als Mitarbeiter katastrophale
Dadurch, dass eine der Firmen der Königsgruppe eine Inkassofirma ist, leidet das Image ein wenig. Das hat mich aber nie gestört.
Ein wichtiger Bereich der Königsgruppe ist Inkasso. Das ist halt nicht so gut angesehen.
Hohe Mitarbeiterfluktuation sagt alles über das Image aus.
Leider hat unser Arbeitsfeld keinen so guten Ruf in der Bevölkerung aber es ist interessant und macht Spass
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Für 100-200 Euro brutto mehr. Kann man Teamleiter werden. Das war’s dann auch. Eine Weiterbildung kann man von so einen Betrieb nicht erwarten.
Man lernt immer wieder etwas neues dazu, auf die interne Personalentwicklung wird viel Wert gelegt. Jährlich werden Azubis eingestellt und nach der Ausbildung übernommen.
Karriere kann man selten machen. Man bleibt auf seiner Position ohne finanziellen Aufstieg. In anderen Abteilungen sind aber schon Callcenter Mitarbeiter zu Sachbearbeitern und Sachbearbeiter zu Teamleitern aufgestiegen . Es ist also möglich, nur nicht in allen Bereichen.
Hier ist alles möglich! Mit guter Leistung und entsprechendem Einsatz kann man hier vom Azubi bis zur leitenden Positionen alles erreichen.
Es herrscht eine Nasenpolitik.
