Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Einspringen, besonderes Engagement bei den Schülern, Notfallhandy übernehmen, alles, wirklich jedes kleine "Mehr" wird belohnt. Das Punktesystem ist vorbildlich.
•Besseres Betriebsklima • bessere Entlohnung • weniger Druck auf AN ausüben und Gutmütigkeit des AN nicht bis zur Erschöpfung ausnutzen • langjährige AN und Kunden mehr Wertschätzung entgegen bringen
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Pflegedienst Herzen-Sache ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
AG toleriert Mobbing unter ihren Mitarbeitern nicht, betreibt es als AG aber am meisten. Abmahnungen und Kündigungen werden teilweise wegen Nichtigkeiten ausgesprochen. Es wird ständig Druck auf den Mitarbeitern ausgeübt, z.B. Übernahme Einspringen von Diensten. Laut Chefetage hat man immer Präsenz zu zeigen wenn in der Freizeit das Handy klingelt. Via Dienstsanweisung zum Zwangsdienst antreten, ist leider keine Seltenheit bei nicht antreten des Dienstes erwartet einen AN arbeitsrechtliche Konsequenzen. Prioritäten von AG haben sich verschoben, andere Dinge sind wichtiger als ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Wer will, der kann. Viele Fortbildungen und die Weiterbildung zur Fachkraft für außerklinische Beatmung ist Pflicht. Weitere Fortbildungen nach Bedarf und Absprache. Mehr geht nicht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Pflegedienst Herzen-Sache wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Pflegedienst Herzen-Sache gleich ab wie der Durchschnitt (3,5 Punkte).
Anhand von insgesamt 10 Bewertungen schätzen 60% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.