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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Hund erlaubt
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligungfreie Getränke (Kaffee, Wasser) für alle
ppdigital gibt Berufseinsteigern oder Bewerbern mit weniger optimalen Bewerbungsgrundlagen gerne eine Chance und arbeitet diese vernünftig ein.
Die Weihnachtsfeiern und Sommergrillfeste waren auch immer schön.
Spannendes Arbeitsumfeld
Für Vorschläge/ Fragen immer ein offenes Ohr.
Familiärer Umgang
Manche Dinge werden mit zu wenig Konsequenz umgesetzt
Die Kommunikation (wie bereits mehrfach erwähnt) und den Umgang mit den Angestellten, wenn es mal nicht so gut läuft.
Die Mitarbeiter sind durchaus in der Verantwortung, Bescheid zu geben, wenn sie merken, dass etwas nicht funktioniert. Wenn sie das tun, sollte man dem mit Respekt begegnen und zusammen konstruktiv erarbeiten, wie man es künftig besser machen kann.
Für eine KLARE KOMMUNIKATION (am besten SCHRIFTLICH) sorgen und sich im Zweifelsfall vor die Angestellten stellen. Natürlich muss man den Kunden Honig ums Maul schmieren, aber das sind auch keine Heiligen. Dem Zusammenhalt der Firma tut es nur gut, wenn die Angestellten nicht den Eindruck gewinnen, dass die Leitung gegen sie arbeitet.
Mitarbeiter arbeiten "mit"
Klimaanlage
Getränke für Mitarbeiter
Platzangebot
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ppdigital ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
In fünf Jahren hat es mal eine externe Weiterbildung gegeben, die nacheinander alle Mitarbeiter meiner Abteilung absolvieren sollten.
Ich war der Erste und fand den Kurs auch sehr gut. Über die Notwendigkeit ließ sich streiten und aus nie offen genannten Gründen (vielleicht gesagte mangelnde Notwendigkeit?!?) durften meine Kollegen die Weiterbildung dann doch nicht machen.
