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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Unternehmensstärken vernachlässigen und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Barrierefrei
Rabatte
Parkplatz
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Internetnutzung
Firmenwagen
KinderbetreuungEigentlich gar nichts
Da fällt mir grad nichts ein…
Geregelte Arbeitszeit
Gutes Gehalt
Es ist förmlich zu spüren, wie in der obersten Chefetage die Zeichen der Zeit erkannt werden. Modernisierungen stehen an. 2020 wird unser Fuhrpark mit modernen Fahrzeugen erweitert. Auch das Personalmanagement gibt sich Mühe. Was nützen die wohlwollenden Vorhaben, wenn dazwischen kleinere Führungskräfte sitzen, die ihre ganz eigene Vorstellung von der Weiterführung der Firma haben? Auch in Sachen Personalführung. Dort steckt noch viel Potential!
Das der Lohn pünktlich kommt und das war es dann auch schon.
Arbeitsschutz wird nicht beachtet. Für Gesellen gibt es alle 20 Minuten 5 Minuten Pause aber Auszubildende müssen durcharbeiten und wenn sie fragen haben kommen Kommentare wie, " Ihr könnt auch nicht alleine" , "Seid ihr denn für alles zu Doof" usw. Man sollte immer drauf achten was man sagt denn alles wird einem im Mund rumgedreht und wird dann direkt an die Chefs weitergegeben. Das Berichtsheft wird wöchentlich abgeschickt und man bekommt immer Mahnungen weil es beim Chef hängt und ...
Die Konzernspitze ist der „Stadt“ komplett hörig, es wird nur nach Rang und Namen geschaut, die Wirtschaftlichkeit und die eigenen Mitarbeiter sind der SWE-Führung egal,
die Pflicht zur Betrieblichen Altersvorsorge
Ältere Kollegen und Kollegen mit kleinen Kindern werden nicht so gut in unserer Firma angesehen. Die Führung würde am liebsten alle Alten und Kollegen mit kleinen Kindern gegen junge Jungesellen austauschen, die ausschließlich für die Firma leben. Vermutlich fängt der Fisch hier nicht vom Kopfe an zu stinken, sondern irgendwo dazwischen. Aber das ist nur so eine Vermutung von mir.
Desinteresse
Herumgetratsche, Unsachlichkeit, Spionage, Arroganz. Dienste die am einem Ende der Stadt beginnen und am anderen Ende der Stadt aufhören. Wie man sich durch die Stadt bewegt um zu seinem Auto oder Fahrrad zu kommen, interessiert niemanden. Die EVAG ist der erste Arbeitgeber bisher (den ich kenne) der seinen Firmenparkplatz für Kollegen als Kostenpflichtig anbietet und man dort nicht einmal versichert ist (da kann man auch draußen vor dem Tor parken).
Man sollte mehr auf die Auszubildenden hören und nicht immer nur an die eigene Position denken. Man wird gezwungen andere ans Messer zu liefern und wenn man das nicht macht wird man ausspioniert und dann wird nach fehlern gesucht um einen Loszuwerden. Man sollte es zulassen das man seinen Führerschein machen darf weil man ihn braucht um im Schichtdienst zu Arbeiten.
Die Führung sollte endlich mal denen zuhören, die wissen wovon sie reden, die ihr Handwerk gelernt haben. Nicht denen, die frisch vom Studium kommen und keine Fachkompetenz haben , aber trotzdem alles besser wissen
Wechsel der Vorgesetzten
Gleichberechtigung und soziales Handeln muss man auch aktiv leben, und nicht nur wollen. Dann wird vielleicht noch ein Schuh draus!
Man sollte sich grundsätzlich mal auf eine Linie einigen und verstehen, dass Theorie und Praxis nicht zusammen passen. Da zu viele denken, sie hätten irgendwie etwas zu sagen und mitzubestimmen, sollte man in der Führungsetage erst einmal ein paar unnötige Stellen und Posten abbauen, bevor man fähige Fahrer einfach entlässt. Am Besten einmal alles abreißen und neu aufbauen.
Der am besten bewertete Faktor von Stadtwerke Erfurt ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Sehr gut, sind ja sehr viele alte Kollegen dort. Aber wenn die mal gehen, so in 1-2 Jahren, und der eigene Familiennachzug nicht mehr klappt- gute Nacht
Da ich selber noch etwas jünger bin und gut mit allen klar komme denke ich das es läuft zwischen Generation alt & jung
...wird man ja leider nicht so schnell los.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadtwerke Erfurt ist Vorgesetztenverhalten mit 2,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Sie lassen einen wissen, dass man nur Sachbearbeiter ist und SIE die Entscheidungen treffen.
Der große Chef lächelt immer nett, kennt einen aber nicht …
Mobbing, abfälliges Verhalten
Eigentlich dürfte man hier gar kein Stern vergeben. Zu viele Köche verderben bekanntlich den Brei, und das ist hier nicht anders. Jeder erzählt einem was anderes und man kann es niemanden wirklich recht machen. Wenn man Fragen zum Arbeitsvertrag hat (Verlängerung, Ende der Befristung, Kündigungsgründe ect. ect.) bekommt man meist sowas zu hören wie "das können sie sich doch selbst denken", "darauf muss man hier doch jetzt nicht weiter eingehen" oder "das möchte ich ihnen jetzt nicht sagen oder weiter ...
Wer andere ausspielt, darf weiter mitspielen. Die Führungsetage sollte dringend überarbeitet werden!
...unfair und nicht nachvollziehbar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Wenn man seine ausbildung dort schafft hat man die chance nach 30 Jahren mal aufzusteigen und bei Gehaltserhöhungen hat man garkeine Chance.
Was soll mir hier noch beigebracht werden ♂️
Eigene Akademie
Kaum möglich
Auch ein Punkt bei dem man eigentlich keinen Stern verteilen sollte. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es kaum, weil keiner von seinem Platz verschwinden will. 20 bis 30 Jahre immer dieselben an der Spitze, zeigt wie festgefahren und stur man an alten Sitten festhält. Fähige Mitarbeiter sind hier nicht gefragt, sondern nur Leute die man sich schön geformt hat und die bloß nichts verändern wollen. Eine reine Vetternwirtschaft in der Führungsetage. Quereinsteiger möchte man sowieso nicht behalten, sondern sie dienen nur als Lückenfüller ...
