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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Einsatz wertschätzen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Barrierefrei
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Kantine
Firmenwagen
Homeoffice
Kinderbetreuung
Essenszulage
Hund erlaubt
ParkplatzAll meine Anliegen werden ernst und sensibel angenommen und mitgenommen.
Fühle mich ausgesprochen gewertschätzt.
meine Regionalleitung hat immer ein Ohr für mich
Offen, positiv, verständnisvoll
Gut ist, dass man Weihnachtgeld bekommt und für den sozialen Sektor in Berlin eigentlich gut bezahlt wird. Außerdem bekommt jeder Mitarbeiter ein IPAD und jährlich Budget, welches man für seine Arbeit ausgeben darf.
Hinzu kommen: Benefits, Möglichkeiten an Weiter-und Fortbildungen/Studium etc
Tolle Lösungs- und Ergebnisorientierung in der Arbeit und damit großartige flexibilität
Es ist bedenklich, wie die Geschäftsführung in der Öffentlichkeit auftritt. Ich bin divers, aber sowas.....
Die Personalabteilung ist sehr unfreundlich und die Kommunikation verbesserungswürdig
Menschen tun gut daran sich mit dem Träger gut zu stellen. Wer sämtliche Ismen dieser Welt sucht wird 100 Prozent bei diesem Träger fündig. Alle Ismen sind dem Träger bekannt. In den Leitungsfunktionen sitzen Menschen, die diese in allen Auswirkungen scheinbar nicht sehen wollen. Mitarbeitende, die fachlich und professionell schlecht arbeiten, werden gehalten, weil irgendwer aus der Kooperation es so will. Oder weil sie der dem engen Miteinander des Trägers dienlich sind. Hat Mensch kein Problem, kann er bei diesem ...
Es wird nicht auf die Bedürfnisse von MitarbeiterInnen eingegangen, die Kommunikation ist ebenfalls alles andere als Transparent. Des weiteren spürt man eine deutliche Hierarchie unter dem Kollegium.
In vielen Bereichen noch zu weit weg von den Angestellten. Arbeitsweise kann kaum beurteilt werden, Bewertungen somit abhängig von Dritten
Einfach mal erst beide Seiten hören, anstatt sofort Partei zu ergreifen für die Seite, die länger dabei ist und vor allem nicht Satzbausteine von dieser zu übernehmen.
Sich für die Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität und den Kinderschutz engagieren.
Sich mehr für die Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen interessieren.
Manchmal wünsche ich mir, dass bestimmte Ideen konkreter und genauer kommuniziert werden.
Theorie-Praxis Transfer hat noch Verbesserungsbedarf
Hat immer ein Ohr für die Belange und Anliegen.
Transparenz.
Die Schulen, die vorhanden sind. Mit Personal ausstatten um die Belastung der Mitarbeiter zu senken anstatt jeden Monat eine Neuenschule zu übernehmen.
Übernehmt Verantwortung für euer Personal und schützt es
Der am besten bewertete Faktor von tjfbg ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Super toll. Wenn zum Beispiel ein Früh- oder Spätdienst gesucht wird, findet sich schnell jemand
Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen
das ist auch wieder eine Frage der Schule, der Träger ist aber bemüht einem zu helfen
Viele Kollegen sind offen und halten zusammen, hier und da gibt es auch unterschiede. Aber alles in allem sehr positiv.
Wir hoffen dass eine Supervision uns hilft unsere Teamschwierigkeiten zu überwinden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von tjfbg ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Gibt Luft nach oben, da es etwas chaotisch zugehen kann.
Viel Gelaber, schlechte fachliche Umsetzung. Zusagen werden bei Problemen widerrufen.
Teilweise wochenlang keine Antworten auf Emails an die Personalabteilung oder Vorgesetzte und dann nur mir ständigen Nachfragen oder Anrufen.
Die Kommunikation lief konservativ von oben nach unten. In regelmäßigen Sitzungen kommunizierte die Geschäftsführung, was dann in den Teams weiterkommuniziert werden sollte. Jeder Kreis hatte Sitzungen. Flache Hierarchien gab es nicht. Es war schon sehr klar, wer was wann und wo zu sagen hatte.
Technisch lief es größtenteils über E-Mail und Sitzungen. Ein internes Kommunikationstool gab es nicht wirklich. Irgendwann wurde Google eingeführt um gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Manche haben den Google-Chat verwendet. Eine Organisations-Software oder Projektmanagementtools wurden derzeit ...
Hin und wieder kommt es zu kommunikationsproblemen und doch sind unterschiedliche Stellen bemüht es wieder zu beheben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Es wird viel mit Weiterbildungsmöglichkeiten geworben, in der Realisierung muss aber öfter darum gekämpft werden, eine Bewilligung zu bekommen.
Gibts nicht
Mitarbeitende tun gut daran, wenn positiv über sie geredet wird. Identifikation mit den Werten der Arbeitgeberin sind hier das Credo.
Karrieremöglichkeiten sind bspw:
- eine disponente Position als Regionalkoordination
- eine kraftziehende Position als Koordination für ErzieherInnen und Intis
Regiert wird aber immer noch von der Geschäftsführung.
Dir werden Studiengänge und Ausbildungen angeboten, die du bevorzugt bekommst als Teil des Trägers. Finde ich klasse. Fortbildungen gibt es auch immer mal wieder.
Weiterbildungen waren so schwer anzumelden
