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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 106 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Parkplatz
Firmenwagen
Barrierefrei
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Rabatte
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
HomeofficeEigentlich fehlt es an Verständigung, Zusammenarbeit, denn jeder arbeitet für sich selbst, bin nur an Absprache gebunden, darf nix machen ohne Abweisungen .
Das wir überhaupt Mindestlohn bekommen haben.
Umsichtig, feinfühlige kollegen
Eigenes Büro
Selbstorganisation des eigenen Arbeitsbereichs
Pünktlich Lohn.. ..
Unbeständige, wechselnde Aussagen.
Er hat alle Beschwerden gekonnt Ignoriert.
Überlastung der ArbeitnehmerInnen
Keine spürbare oder greifbare Wertschätzung
Fehlende Transparenz
Führungskräfte haben keinerlei Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter werden diskreditiert und alte Mitarbeiter strafversetzt, wenn sie berechtigte Kritik üben.
Zu wenig Kommunikation,Ungerechtigkeit
Komplett auswechseln und Pfleger in die Verwaltung packen, bzw. jemanden einstellen der in der Pflege als Pfleger gearbeitet hat, einstellen.
Mit der Markwirtschaft zu Recht finden, weil zu teuer die Std. die dort angerechnet werden in den HWD-dienst.
Gute MitarbeiterInnen werden meiner Meinung nach nur gehalten, wenn man sie wertschätzt, faire Gehälter zahlt, genug Urlaub gewährt und Sonderleistungen zahlt.
Geradlinigere Grundhaltung
Einfach mal nicht nur an die Gewinne denken sondern mal die Leistung der Mitarbeiter honorieren (nicht auf kosten der Bewohner) und ordentliche Arbeitsbedingungen schaffen
Der am besten bewertete Faktor von Volkssolidarität ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Ob Jung oder Alt, jeder bekommt die selben Aufgaben
Sehr altes Team.
Das klappt gut.
kann man nicht meckern - die ziehen schon viele als gnadenbrot mit durch
Mir ist nicht bekannt, dass Ältere weniger geschätzt würden. Für eine gewisse Anzahl an Dienstjahren gibt es Bonuszahlungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volkssolidarität ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Pflegedienstleiter dann war Schluss oder Verwaltung. Du leistest dir 1/Jahr Urlaub bei Mama und Papa um deren Kühlschrank und Geldkarten/Geldbörsen, komplett leer zu machen, um dann wieder für 4 Sandwich scheinen und 4 Scheiben Salamie, Arbeiten zu gehen
Für diese schwere Arbeit ist es definitiv zu wenig
Mal gibt es Weihnachtsgeld, mal nicht. Der eine kriegt welches, der andere nicht. Der Prozentsatz variiert bei jedem Mitarbeiter. Wer das warum entscheidet, ist unklar.
Gehalt ist sehr unterdurchschnittlich.
Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt, aber der Stundenlohn ist geradezu lächerlich
Für die Leistung die man bringt ist das Gehalt zu wenig (unter Mindestlohn)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Juckt die mal null.
Welche Kartiere? Welche Weiterbildung?
Keine Möglichkeit geboten. Vielleicht aus Angst, dass man sich weiterbildet und sich was Neues sucht oder für die Aufgaben überqualifiziert ist?
Es gibt viele KollegInnen, die während ihrer Anstellung befördert werden. Auch Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
schlechte Weiterbidung oder garkeine, schlechte bis gar keine Einarbeitung
