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Diakonisches Werk Innere Mission Leipzig e.V. | Diakonie Leipzig
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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
Homeoffice
Diensthandy
Kantine
InternetnutzungHier sind die meisten Leute für einen da und selbst die Geschäftsführung kommt vorbei und fragt wie es geht.
Die Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenten.
Respektvolle Kommunikation mit der Geschäftsführung
Immer Ansprechpartner zur Verfügung
Das Unternehmen hängt in einigen attraktiven Bereichen hinterher.
- Arbeitsbedingungen
- Umgang mit Mitarbeitern
- Kürzung Weihnachtsgeld
Ist oben zu lesen
Der Umgang mit dem Personal ist Note 6.
Kritikunfähigkeit und mangelnde Transparenz.
Transparenz bei Veränderungsprozessen gegenüber Mitarbeitenten. So werden Missverständnisse minimiert.
Führungskräfte intensiver schulen, hinter den Führungskräften stehen
Den Laden schließen
So gut wie alles passt nicht. Hauptsächlich braucht es eine Führung die von außen kommt, vor allem in den Kitas.
Zu seinem Leitmotiv stehen, sich mehr für seine Arbeitnehmer einsetzen statt sie auszubeuten.
Der am besten bewertete Faktor von Volkssolidarität Stadtverband Leipzig ist Interessante Aufgaben mit 3,4 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Man kann seinen Arbeitsalltag viel selber gestalten und hat Spielraum Ideen einzubringen und was Weiterbildungen angeht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volkssolidarität Stadtverband Leipzig ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
- Intransparenz
- eigenwillig
- Probleme wurden unter den Teppich gekehrt, wichtige Probleme wurden ignoriert
- reden hinter dem Rücken wurde gefördert
- Versprechungen wurden nicht eingehalten
- es ging nach Sympathie
- kaum Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem
- fehlende soziale Kompetenz
- Vorgesetzte als Betriebsrat
- es gab Pläne, unbeliebte Mitarbeiter loszuwerden
- Mitarbeiter wurden heimlich beobachtet/ belauscht
- "Heile-Welt-Gegaukel"
- fehlende klare Strukturen und Pläne
- fehlende Reflexion des eigenen Verhaltens
- neue Mitarbeiter wurden schlecht eingearbeitet
- fehlende Aufgabenklarheit
Unfassbare erschreckende Inkompetenz
- kann nicht mit Kritik umgehen
- persönliches und berufliches wird nicht getrennt
- Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt, je nach Sympathie
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Man kann sich jedes Jahr 5 Tage weiterbilden oder auch eine längere Weiterbildung planen. Alles möglich.
Es finden regelmäßig Produktvorstellungen statt, welche dann als Weiterbildung eingeordnet werden.
- mehr Schein als Sein
- Vitamin B ist für die Karriere hier entscheidend
- Weiterbildungen kaum hilfreich
- Sehr bregrenzt
- Fort- und Weiterbildungen sind meist an Bedingungen geknüpft
