Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Mitarbeiter-BeteiligungKostenfreie Lademöglichkeit für E-Autos
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Aber man hat die Zeichen der Zeit erkannt und man merkt erste und gute Veränderungen. Grundsätzlich ein guter Arbeitgeber, der auch in stürmischen Zeiten an seinen MA fest hält. Kein Konzern, aber das ist auch gut so.
Schade sind die extrem schlechten Bewertungen. Natürlich ist hier nicht alles topp, aber manche (ehemaligen) Kollegen sollten sich mal fragen, ob nicht vielleicht sie das Problem sind.
Nach meiner Ausbildung wurde ich während des Studiums unterstützt und die Arbeit, die ich die letzten Jahre geleistet habe, wurde immer wertgeschätzt.
Mein Einsatz und mein Wille haben mich zu einer Führungsposition gebracht.
Grundsätzlich finde ich es gut, dass viele Abteilungsleiter und Führungspositionen durch Leute besetzt sind, die ebenfalls ihre Ausbildung im Hause Vorwerk absolviert haben
Die Produkte sind zukunftstauglich und werden nicht so schnell überholt sein.
Gute technische Ausstattung! Parkplätze frei und kostenlose Lademöglichkeit.
Verkehrsanbindung nicht optimal, manchmal zu pomadig
Kantine ist eher ein Kiosk mit viel Sammelsurium, kein klares Konzept. 1 warmes Gericht / Tag. Sollte besser vorbestellt werden. Spontan ist da nicht viel möglich.
Eine Kantine wäre gut
Kantine hat nur 4 Tage die Woche geöffnet
Durch die flachen Hierarchien wenig Karrierechance
Seine Mitarbeiter halten und nicht gehen lassen. Auf sie zugehen und Vorschläge annehmen und umsetzen.
Soft Skill Schulungen anbieten
Non Automotive Themen stärken
Mehr Team- oder Mitarbeiter-Events wären was schönes. Es gibt zwar eine große, schöne Weihnachtsfeier, aber ich denke in dem Punkt kann Vorwerk sich noch verbessern
Weiter am Ball bleiben und innovativ bleiben!
Der am besten bewertete Faktor von VORWERK AUTOTEC ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Selten so ein super Team gehabt ! Hier arbeitet man nicht stupide 8 Stunden ab , sondern hat tatsächlich spaß am arbeiten bzw. mit den Kollegen zusammen.
Ja bei langjährigen Mitarbeiter absolut, bei neuen Mitarbeiter tut man sich schwer, viel Meckerkultur
Kollegen unterstützen einen immer
In vielen Abteilungen sehr hoch, private Treffen, bis hin zu Freundschaften
Viele Freundschaften und starker Zusammenhalt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von VORWERK AUTOTEC ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Kommt immer pünktlich. Jedoch auch Luft nach oben.
Gehälter werden super pünktlich bezahlt, es ist schwierig für längjährige MA mehr Geld zu bekommen. Oft heißt es dann es sind schlechte Zeiten (Corona, Krieg etc). Da kommt es zur Schieflage, wenn neue Kollegen von Anfang an sofort gut eingestuft werden.
Eher durchschnittlich
Eher unterdurchschnittlich. Andere Unternehmen gleicher Größe und Branche zahlen leistungsgerechter.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Vorwerk hat mir einen Zuschuss zum berufsbegleitenden Studium gegeben. Weitere Weiterbildungen sind gewährt worden
Sehr schlanke Strukturen, das ist gut, aber dadurch keine großen Karrierechancen. Weiterbildung selber noch nie gehabt. Englisch wird nicht gefördert, da Grundvoraussetzung
Karriere aufgrund flachen Hierarchie schwierig, aber es bessert sich aber
Super Möglichkeit sich weiter zu entwickeln!
Hier gibt es leider zu wenig Angebote. Schulungen zu neuen Maschinen oder Anwendungen werden sehr oft nicht mit gebucht. Dadurch werden intern oft Abläufe verzögert oder sogar verhindert.
