Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Routiniert arbeiten und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Rabatte
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-BeteiligungDass sich das Team unterstützt und durch den GF der Zusammenhalt gefördert wird. Man kann angstfrei arbeiten, auch wenn Fehler passieren
Respektvolle und faire Behandlung der Mitarbeiter, Kreativität am Arbeitsplatz
Perfekte Work-Life- Balance und ein super netter Chef
Geht mit den Mitarbeitern sehr gut um
Dass Innovationen zu kurz kommen und alles echt lange dauert
Wenn man krank gewesen ist einen das sich spüren lassen
viel unzufriedenheit unter den Mitarbeitern
Steile Hierarchien: Es geht mehr um die Beschäftigung mit der eigenen politischen Funktion, als um die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben.
Starre Strukturen (neue Vorschläge werden abgelehnt, weil sich alte Mitarbeiter wehren, deshalb Weiterentwicklung schwer möglich)
neuer Geschäftsleiter hatte viele Ideen, aber nur eigene Interessen (Profilierung) verwirklicht (neues Kammerlogo, neue Stellen)
Der GF sollte für unseren Alltag alleine zuständig sein, der Vorstand die Ziele vorgeben. Mikromanagrment des Vorstands ist nicht hilfreich.
Flexibleres Home-Office
Die Verantwortung von Vorstand und Geschäftsführer ist oft nicht klar. Kommunikation geht immer besser, Termine sollten exakt eingehalten werden.
Das wenn man krank war nicht gleich dafür bestraft wird
klare Strukturen und bessere Kommunikation
Der am besten bewertete Faktor von Zahnärztekammer Berlin K.d.ö.R ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,8 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie die jüngeren. Bei Krankheit wird viel Rücksicht genommen. Nicht nur bei eigener Krankheit sondern z.B. auch von Angehörigen und Kindern.
Diese können sich gefühlt alles erlauben und ziehen die Fäden
