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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 362 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Barrierefrei
Kantine
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
KinderbetreuungKümmert sich dennoch sehr um die Mitarbeiter mit jeglichen Benefits. Man gibt sich auch sehr viel Mühe dem Kunden den Besten Service zu bieten und darauf kann man als MA auch sehr stolz sein.
Gratis Shuttlebus vom Flughafen Wien zum Standort Fischamend
Grillabende
Herbstfest und Weihnachtsfeiern
Edenred Essenszulage
Regelmäßige Feedback Gespräche, immer ein offenes Ohr von den Vorgesetzten, super Entwicklungsmöglichkeiten
Super Firma , gerechte Entlohnung, sehr gutes Arbeitsklima , lehrreich gestaltet, guter Ausbildungsbetrieb
Business Updates, Herbstfest, Weihnachtsfest oder Teamessen, etc.
gute Außenwirkung aber im Inneren Chaos; Management Board steht nicht zu Versprechungen; nicht alle Mitarbeiter werden gleichermaßen in ihrer Entwicklung gefördert; Neuzugänge erhalte höhere Gehälter als langgediente Mitarbeiter; Wissen und Erfahrung sind in diesem Unternehmen nichts wert - das Motto lautet "jeder kann alles lernen"; gewisse Abteilungen werden "aufgeblasen" und mit Mitarbeitern überflutet (HR, Improvement-Abteilung,...) während für die Operative kein Geld mehr übrig ist; Nachhaltigkeitsinitiativen sind reines Green-Washing
Nach außen hui - innen Pfui. Go Green und Klimaschutz werden gepredigt, aber Pakete sinnlos durch die Gegend gefahren um die Zahlen zu verbessern; Heuchlerei! Management Board präsentiert sich bei Mitarbeitern als offen und verständnisvoll, aber ist nicht zugänglich und hat keine eigene Meinung - alle tanzen nach der Pfeife des Geschäftsführers oder können gehen
Management bestimmt von oben herab, Mitarbeiter werden nur gehört wenn ihre Meinung dieselbe wie die des Managements ist, nur wer dem Management zum Gesicht steht wird weiter entwickelt
Was ich nicht zur verbesserung des unternehmens rate, ist, dass ich mir wünsche, dass die firma das wohlbefinden ihrer mitarbeiter mehr berücksichtigt
Man bleibt sehr lange in der gleichen Abteilung, auch wenn man wechseln möchte.
Maximal ein Tag Homeoffice in der Woche - zweiter nur in Notfällen.
Versprechungen müssen eingehalten werden. Heute etwas versprechen und zwei Monate später abzusagen, ist inakzeptabel und unprofessionell. Neue Mitarbeiter werden oft besser behandelt als langjährige Mitarbeiter, wobei die Seniorität der dienstälteren Kollegen nicht respektiert wird. Ältere Kollegen dürfen zudem nicht an Team-Events teilnehmen. Es wird keine Rücksicht auf die zusätzliche Belastung durch Mehrarbeit genommen, und es fehlt an Anerkennung für die geleistete Arbeit. Besonders die Wertschätzung für Schichtarbeiter ist nicht gegeben. Feiertagsentgelt muss ausbezahlt werden, wird aber nicht. Weiterbildungsmöglichkeiten werden ebenfalls ...
Neue Prozesse nur umsetzen, wenn man die betroffenen Bereiche involviert und an der Umsetzung beteiligt.
Gehälter entsprechend anpasst. Arbeitnehmer wertschätzt und dies auch spüren lässt.
Vakante Stellen mit leistungsfähigen und motivierten Mitarbeitern besetzen.
Kommunikation fördern: Führungskräfte sollten eine offene und klare Kommunikation mit ihren Mitarbeitern pflegen. Das bedeutet, Ziele und Erwartungen deutlich zu kommunizieren, aber auch auf die Anliegen und Ideen der Mitarbeiter zu hören.
Mehr Interesse am Mitarbeiter zeigen. KPIs sind nicht konform der aktuellen Zeit. Incentive Erreichung werden einem immer mehr erschwert
Die Leitende positionen sollen mehr Kontrolliert werde und somit mehr unter Kontrolle gebracht werden.
Der am besten bewertete Faktor von DHL ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 86 Bewertungen).
Ja alle bis auf den führende Positionen, die glaubten dass sie was besseres seien als die anderen. Aber wenn man so mal nachdenkt was die mit 30-35 Jahre erfahrung im Industrie erreicht haben ist das karrieretechnisch nichts.
In den Abteilungen sehr gut, bereichsübergreifend noch ausbaufähig
Die besten Kollegen, die man sich wünschen kann.
Internationale Kollegen, viele Nationalitäten, gegenseitige Hilfestellung - jeder hilft jeden
Für mich und in meiner Abteilung hervorragend!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DHL ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 64 Bewertungen).
Gehälter der meisten Arbeitnehmer entsprachen nicht dem Durchschnittsniveau.
Es gibt einige Sozialleistungen und die Auszahlung erfolgt pünktlich.
Unfair, aktuelle Arbeitsleistung wird nicht angeschaut
Am anfang in 2021 war es noch okay, jedoch bekommt man sehr sehr schwierig eine Gehaltserhohung. Ab 2023 verdienten die Leute bei österreichischen Post mehr als Dhl Mitsrbeiter
Wie bereits erwähnt im Teilzeit-Modell fällt man mit einem All-In bei beidem durch den Rost. Es wurde zwar angeboten aufzustocken, doch wenn man bereits regelmäßig bis zu 60h/Wochen mitarbeitet und mit der GF miterlebt, wünscht man sich nicht unbedingt mehr Geld, sondern mal endlich Zeit für sich. Tipp: Klare Regeln festlegen, Mitprotokollieren von Aufwänden, Projekten und Aufgaben, um die eigene Zeit besser zu schützen. Sonst empfindet man es am Ende als Körbchengeld und nicht als wertschätzenden Lohn. Die Gehaltsverhandlung immer ...
Mir wurde "nur" ein All-In Vertrag angeboten..
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 76 Bewertungen).
In den Mitarbeitergesprächen werden Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt, die dann auch verfolgt und in einem hohen Maße realisiert werden können.
Wollte gern mich weiter entwickeln aufgrund meines abgeschlossenem Studiums jedoch gaben sie mir die Chance nicht
Wenn man das aushält kann man einige Weiterbildungen absolvieren...
Wenn man mag, dann stehen alle Wege offen, auch international!
Es werden interne Trainings und Schulungen geboten.
Karriere nur möglich, wenn man - erfahrungsgemäß - schweigt und „Ja“ sagt.
