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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.019 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Rabatte
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Coaching
Firmenwagen
Hund erlaubtHome Office Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten, faire Entlohnung, flache Hierarchien, freie Fenstertage, offene Kommunikation, nette Kollegen und Kollginnen in Graz und Wien. Empfehlenswert!
Kollegialer Umgang über Hierarchien hinweg. Gute Entwicklungs- Veränderungsmöglichkeiten. Soziales und gerechtes Verhalten der Führungskräfte
Ich finde fast alles gut an Siemens Personaldienstleistungen: Die Bezahlung, Home Office, das Team, die Aufgaben, die Sozialleistungen.
Die gute Bezahlung, der soziale Aspekt und die Chance immer aufsteigen zu können und man hat immer die Chance sich weiterzubilden
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Work-Life-Balance, Betriebskindergarten
Die Geschäftsführung aus Wien hat wenig Einblick wie es in Graz tatsächlich abläuft. Bei den Team Meetings wird Vieles verschönert und mit einem zugedrückten Auge hingenommen. Die Teamleiter unterstützen einen nur im Gespräch, umgesetzt wird wenig. Da Siemens ein Weltkonzern ist geht man von einer Vielfalt und Inklusion aus, leider ist es nicht der Fall bei Siemens Personaldienstleistungen in Graz. Das Team ist nicht offen für multi-kulti, noch weniger sind es manche Kunden. Diskriminierung (seitens Kunden) wird akzeptiert und in ...
Am späten Vormittag sind die Parkplätze am Betriebsparkplatz sehr rar. Für die Betriebskantine ist eine Voranmeldung am selben Tag bis 8 Uhr erforderlich. Wenn man die Voranmeldung vergisst, kann es sein, dass man kein Menü mehr bekommt zu Mittag.
Gehaltserhöhungen werden oft versprochen, aber dann immer wieder abgeschmettert
Zu viel Corporate-Blah-Blah (Newsletter, Selbstbeweihräucherung,....)
Das man nicht ernst genommen wird und wie ein Kind behandelt wird.
1 / 5 Sterne hier. Ausbildungsplan für Duale Akademie ist meiner Meinung nach fragwürdig. Vor allem als Applikationsentwickler, da man jeweils in der Berufsschule, der Lehrwerkstätte und der Abteilung oftmals verschiedene Programmiersprachen macht. Ich habe damals begonnen mit gut zwei bis drei Monaten C#, danach Berufsschule nurmehr HTML, CSS anfangs, später auch PHP und in der Abteilung nur TypeScript mit AngularJS. Das hat sich leider zwei Jahre so gezogen, sodass ich nie besonders gut oder konsistent in einer Programmiersprache war, ...
Kritik und Vorschläge annehmen und Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse involvieren. Zu viele motivierte Mitarbeiter werden hier verbrannt, da man das Gefühl bekommt, es ließe sich nichts verändern, bis man die starren Strukturen irgendwann annimmt.
Das obere Managment effizienter gestalten und mehr Kundennähe.
Produkt sollten qualitativ besser werden und die Politik "design by costs" überdenken!
Mehr Kommunikation in allen Richtungen von ganz unten bis nach ganz oben und vielleicht mehr Gespür und Mut was die Zukunft braucht.
Die Chefitäten könnten etwas freundlicher sein. Sie glauben, dass sie besser sind, als andere Arbeiter. Das ist nicht oke.
Der am besten bewertete Faktor von Siemens Österreich ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 87 Bewertungen).
Da bin ich mehr als zufrieden und würde sogar mehr als fünf Sterne vergeben. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Team. Der Gang in die Arbeit fällt mir daher leicht. Der Austausch miteinander, gleich ob in der Firma vor Ort oder im Home Office ist stets eine Freude. Im Team findet man neue Ansätze und wir ergänzen uns. Das Siemens Personaldienstleistungen Büro in Graz ist ein Ort zum wohl fühlen. Onboarding von neuen Kräften geht herzlich und engagiert ...
Ich schätze den guten Zusammenhalt und das tolle Team der SPDL in Graz. Egal ob im Home Office oder im Büro, wenn jemand ein Problem hat, versucht man es immer gemeinsam zu lösen. Man wird nie im Stich gelassen. Jeder unterstützt jeden bestmöglich. Das kenne ich in dieser Form von anderen Arbeitgebern nicht und gehört daher hervorgeboben. Auch die Geburtstage von jedem Teammitglied werden immer gefeiert, solch "Kleinigkeiten" bewirken viel, man fühlt sich angekommen und wertgeschätzt.
Auf die fast 50 Jahre rückblickend war der Zusammenhalt meistens gegeben. Natürlich gab es immer Kolleg-en-innen die sich nicht eingliedern wollten, was in dem letzten Jahrzehnt häufiger zu beobachten war.
ich arbeite in einem stabilen Team und jeder wird herzlich aufgenommen. Auf individuelle Bedürfnisse wird viel Rücksicht genommen. Wenn die Leistung und das Gesamtpaket passt ist fast alles möglich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Siemens Österreich ist Vorgesetztenverhalten mit 3,5 Punkten (basierend auf 101 Bewertungen).
SPDL: Es gibt zwar Bemühungen, sich die Zeit für die Mitarbeiter zu nehmen, jedoch wird nicht viel umgesetzt. Das, was im Bewerbungsprozess ver- und besprochen wurde wird nicht gelebt.
Schlechte Einschulung, und gleich am besten 20 Jahre Berufserfahrung mitbringen.
Unterschiedlichste Charaktere. Vom Mentor bis zum Micro-Manager alles dabei. Sonst eigentlich ein respektvoller Umgang in allen Ebenen.
manche Führungskräfte schießen über das Ziel teilweise hinaus
Betraf meinen unmittelbaren Vorgesetzten (nicht Siemensweit)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 76 Bewertungen).
Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeitem. Führungskräften werden einfach mehrere Gruppen zugewiesen, wodurch andere Kompetenze Mitarbeiter durch die Finger schauen. Veränderungen im Unternehmen fast nur horizontal möglich.
Durch aktuelle Sparmaßnahmen beschränkt sich das Weiterbildungsangebot auf interne Lernvideos.
Lernportal mit vorgegeben Stunden im Geschäftjahr vorhanden, Förderung in der Weiterbildung
Kommt auf die Position an. Früher gab es Budget, am Ende meiner Siemenszeit fast keines.
Zu wenig Information/Engagement der HR, Potenziale wirklich zu fördern
Man hat immer die Chance aufzusteigen
