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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Barrierefrei
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
DiensthandyWir dürfen beim Arbeitsplan sehr viel wünschen.
Sehr gute Führung , die spürbar das Arbeiten verbesserst, das Haus wächst stetig.
Ein tolles Spital mit einem guten Fundament und wirklich guten Leuten die alles von sich geben. Aber nur bis die Zitronen ausgepresst sind.
Fantastische Kantine. Super Labor, Apotheke.
gut gestalteter Arbeitsplatz, für mich ideale Grösse, schönes Umfeld und ich habe tolle Kollegen
es könnte mehr Lohn sein
Schlechte Führung, HR dient der Führung und nicht der Arbeitnehmer.
Das HR intressiert sich nicht wirklich. Alles verläuft im Sand. Keine Konequenzen für Fehlverhalten.
Die guten Mitarbeiter verlassen das Haus fluchtartig.
Demokratie: 7 Personen sorgen dafür, dass ein Haus mit 700 Mitarbeitern in Verruf kommt.
kaum Wertschätzung von oben, keine Transparenz, vieles wird entschieden und die Basis wird nicht mit einbezogen
Es gibt eine riesig aufgebauschte Abteilung Learning und Development. Für Ärzte gibt es da quasi nichts Relevantes im Angebot. Nur Pflichtfortbildungen, wie z.B. Strahlenschutz und nutzlose Programme wie Perma Lead. Etwas das einen fachlich weiterbringen würde gibt es nicht. Ärzte sind allerdings gesetzlich dazu verpflichtet sich weiterzubilden und für die häufig sehr teuren Veranstaltungen wird nichts bis minimal etwas dazu gezahlt. Dabei käme das auch dem Spital zu Gute, neue Techniken und Innovationen sieht man häufig erst auf externen Kursen.
...
Für die Pflege wird in diesem Spital schon viel getan, z.B. zuletzt Einführung von neuen Arbeitsmodellen, dies ist sehr zu unterstützen. Für Ärzte ist dies jedoch noch nicht der Fall. Es fehlen Entwicklungsmöglichkeiten/Talentprogramme, Weiterbildungsangebote, neue Arbeitszeitmodelle. Teilweise hapert es sogar an Basics wie einem verfügbaren Untersuchungszimmer oder einen Raum, in dem man sich aufhalten kann, wenn man Dienst hat.
Arztstellen sind grundsätzlich knapp oder unterbesetzt, für ausscheidende Mitarbeiter gibt es keinen Ersatz. Dienstbelastung ist hoch und wird nur teilweise oder ...
Die Klinikleitung / Chefärzte dürfen die Mitarbeiter nicht als Zitronen behandeln. Die Saläre der Klinikleitung und der Chefärzte werden durch alle Mitarbeiter auf allen Ebenen des Spitals erarbeitet. Ein Image eines Spitals wird nicht durch die Mitarbeiter zerstört, sondern durch die Leitenden Ärzte und die Klinikleitung oder das HR. Sorry Bülach. Warum verlassen so viele Bülach?
Der am besten bewertete Faktor von Spital Bülach ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Viel Freiraum, viele spannende Aufgaben.
Wer will kann und wird auch darin unterstützt
Arbeit wäre toll gewesen. Zählt aber am Schluss nicht wenn die Menschen böse sind.
Ein tolles Spital mit viel Potential
Sehr spannende Arbeit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spital Bülach ist Image mit 3,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Leider nicht immer, wenn man den Patienten glaubt. Das Spital ist sicher besser als man vielleicht hört
Image hat sehr gelitten und es wird nichts unternommen, um es zu verbessern. Den MA werden Häppchen hingeworfen, um sie bei Laune zu halten und sie mundtot zu machen.
Bülach kämpft und bemüht sich Personal zu finden.
aktuell schlecht, obwohls ein tolles Spital wäre
Massiver Reputationsschaden erlitten in den letzten Monaten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Breites internes Weiterbildungsangebot, das alle Mitarbeiter nutzen können.
Gute Tendenzen am Spital, im RD selbst wird man sicher gefördert
Karriere ist möglich wenn man ins Konzept der Vorgesetzten passt. Situationen zu hinterfragen oder unangenehme Fragen zu stellen verhindert eine Gehaltserhöhung oder anderer Anerkennung. Gleiches bei der Einplanung von Weiterbildung.
Zusätzliche Aus- und Weiterbildungen werden dienstplanerisch unterstützt.
Gute Möglichkeiten und man wird unterstützt
