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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 551 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebsarzt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Homeoffice
Essenszulage
Parkplatz
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenMir gefällt das USZ sehr! Es ist sehr vielfältig von den Möglichkeiten her, ebenso wie sehr sozial. Es ist ein Arbeitsgeber, der auch Leuten eine Chance gibt, die neu in der Schweiz sind und die Sprache noch nicht perfekt können, ebenfalls unterstütz das USZ einem auch, wenn man aus gesundheitliche Gründen längerfristig ausfällt. Ebenso schätze ich die Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Disziplinen sehr. Meistens ist es ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Die Sozialleistungen wie das Personalfest, dass alle 2 Jahre, an ...
Im USZ kann man sehr viel lernen, da oftmals besondere Fälle eingeschickt werden, die man nicht alltäglich sieht. Ausserdem steht in den Fachbereich das Lernen im Vordergrund. Zusätzlich ist für die Studierenden durch die neue Lohnempfehlung der Lohn meiner Meinung nach sehr gut.
Eine Station auf der man immer wieder neues dazu lernen kann, ausgeglichenen Arbeitsbelastung, gute Zusammenarbeit mit dem Team auch mit dem SC-Team
Förderung der Weiterbildungsmöglichkeiten, Zusatzaufgaben.
Flexibilität und Rücksichtsnahme.
Sie ist immer freundlich, steht mir bei Fragen jederzeit zur Seite und achtet darauf, dass ich mich wohlfühle und mein Wissen kontinuierlich erweitern kann – sowohl theoretisch als auch praktisch.
Rolle als Studentin wird gut umgesetzt. Das USZ wirkt interessiert daran, dass die Student:innen ihre Selbststudiumszeit und Betreuung bekommen, sowie Verantwortung für Patient:innen zu übernehmen
alles. nicht einmal wenn ich 20m vor dem USZ einen unfall habe, gehe dort rein, lieber uber bestellen und in ein anders krankenhaus gehen.
mitarbeiter überlastung, umgang mit patienten, umgang mit der sicherheit ect
Zu wenig Wertschätzung gegenüber dem Personal. Es wird nicht versucht, gutes, kompetentes Personal zu halten.
Es fehlt auch klar der soziale Gedanke des Miteinanders auch wenn das öffentlich so dargestellt wird.
Restaurant Rabatt für MA ist lächerlich.
Viele „zuständige“ haben keine Ahnung. Wenn wir etwas fragen, die Antwort ist immer anders.es braucht eine Team-Linie
Dass leider wie bei vielen Arbeitgeber die Leistung an den Zahlen, harten Faktoren und nicht am Engagement bzw. weichen Faktoren gemessen wird.
1. Vergütung/Lohn!
2. Arbeitsanfalle und Erwartungen
3. Keine Unterstützung bei schwierigen Situationen
Das die Lernende Anfangs der Lehre die Wünsche äussern können bzw. sagen dürfen wo sie gerne hinmöchten. (es muss dann nicht genau so kommen aber ich fände es noch toll, wenn man das fragen würde und sich so gut wie möglich darauf achten würde). Ausserdem finde ich, dass für die Lernende immer die gleiche Regeln gelten sollten und nicht immer der Abteilung nach. Beispiel: Man sagt dass die Lernende ab dem 3. Tag einen Arbeitszeugnis vorweisen sollen aber auf der ...
Die Mobbingmeldungen ernstnehmen.
Einen kooperativen Führungsstil fördern.
Die Mitarbeiter anonym die Abteilungsleitungen beurteilen lassen.
Vor allem die hochfluktuierende Abteilungen besser besetzen.
Löhne Anpassen - überall fehlt mindestens 1 Tausender drauf. Ungestörte Pausen etablieren.
Wenigstens 1x Kaffee gratis für MA.
Wäre ein guter Anfang.
Ausserdem es gibt viele Häuptlinge aber wenig Indianer.
Spezifisch auf meine Ausbildung als Informatiker (Applikationentwicklung) bezogen würde ich es besser finden wenn der Stoff früher angeschaut wird bevor man Abteilungen wechselt um zuerst in verschiedene Themen Einsicht zu bekommen,
Ein Event oder ein Essen für Abteilungen oder Lehrlinge wäre angebracht und ist auch gerade in Bearbeitung auf was ich gespannt bin.
Ich fände es interessant wenn man noch mehr Ausflüge mit den Lernenden aus den anderen Berufen absolviert. Bei bisherigen Ausflügen konnte ich mich immer gut mit den anderen Lernenden vernetzten was mir sehr gefallen hat. Eventuell könnte man auch kleine Lernende Projekte zusammen mit den anderen auf die Beine stellen.
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsspital Zürich ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 126 Bewertungen).
Im 1 und 2 Lehrjahr wurde ich immer wieder aus gefordert und konnte meine Kompetenzen gut ausüben. Im 3. Lehrjahr bin ich bis jetzt fast immer unterfordert, ich habe meistens Patienten die komplett selbständig sind und meine Kompetenzen kann ich auch nicht ausüben.
Die Arbeitszeiten ermöglichen mir noch genug Zeit fürs Lernen zu haben. Dies war noch nie ein Problem für mich un dich würde auch nicht sagen, dass ich seit meine Lehre keine Freizeit mehr habe.
Ich darf mich miteinbringen was für Patienten ich gerne hätte. Und es wird darauf geachtet,dass ich lehrreiche Patienten habe.
Da mein Job in der Schichtarbeit stattfindet, ist die Zeit neben dem Job zu planen teilweise ein wenig schwierig.
Ich kann mir kein anderes Spital vorstellen, in dem ich so vielseitige Aufgaben hätte.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsspital Zürich ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 111 Bewertungen).
Eine Arbeitskollegin wurde im Büro von einem Mitarbeiter angeschrien während er dabei auf den Tisch schlug. Sehr respektvoller und wertschätzender Umgang also.
Da gibt’s noch Potenzial. E-Mail von CEO ist schön aber, offene und ehrliche Kommunikation ist wichtig auch zwischen Management&Mitarbeitern
Die Kommunikation ist sehr wackelig. Trotz Meetings, kommt nichts dabei raus. Schlechtes wird mehr vermittelt, als positives.
keine kommunikation und wenn es zu einer kommt wird nur rumkomandiert
Man wird informiert über das Wichtigste. Gefragt wird man wenig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 135 Bewertungen).
Nicht immer offen kommuniziert und auch sehr unterschiedliche Behandlung. Es gibt wenig Geld als Zuschuss zu Fortbildungen dafür aber mehr Tage als gewöhnlich. Allerdings entscheidet darüber allein der Vorgesetzte mit Hinblick auf seine Interessen und dessen Verteilung. Eigene Wünsche werden nur teilweise beachtet.
Ich finde es schade, dass ich nach der HF Operationstechnik nicht auch die Chance habe ein NDS zu machen. Es bestehen andere Abteilungsinterne Weiterbildungsmöglichkeiten (Fachexpertin, Berufsbildnerin oder Management)
Karierrechancen sind defintiv vorhanden. Ich würde mir jedoch wünschen, dass man als Lernende noch einbisschen mehr informationen bekommen würde zu internen Karrierechancen.
Kann ich noch nicht ganz beurteilen da ich noch in der Ausbildung bin jedoch wurden uns schon viele Infos dazu gegeben
Als FaBe ist es sehr schwierig und ein langer weg um wirklich Kariere zu machen. Doch der USZ ist unterstützend dabei.
