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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Eigene Aufgaben erledigen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 43 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
EssenszulageJeder kann, muss aber nicht...
Seit diesem Jahr wird eine Mitarbeiterbeteiligung aktiv verfolgt, ein Mitarbeitervertreterkreis tagt vierteljährlich. Das Unternehmen hat aus Corona gelernt und erlaubt das hybride Arbeiten in den Aufgabenfeldern wo es möglich ist.
Bietet gutes Arbeitsmaterial, ist flexibel was den Einsatz auf bestimmten Wachen angeht, Gehalt ist für Rettungssanitäter recht erfreulich.
Außerdem sind die Prämien für kurzfristiges Einspringen ein Vorteil.
Kleine Geschenke zu Geburtstag und Weihnachten gab es was ja auch eine Art von Wertschätzung ist.
Das Gehalt kam pünktlich.
Teils zu kompliziertes Vorgehen, hohe Fluktuation an Führungskräften, da man gutes Personal nicht halten kann, Organisation bei der Personalabteilung könnte besser sein.
Seit einiger Zeit darf man auf Parkplätzen, die ursprünglich für die Mitarbeiter geschaffen wurden, nicht mehr parken. Dort stehen nun Dienstfahrzeuge und Ersatzfahrzeuge, auf die Mitarbeiter keinen Zugriff haben und diese dürfen sich dann - auch in der Innenstadt von Frankfurt - Parkplätze an der Straße suchen.
Keine Kommunikation übergreifend in den jeweiligen Teams.
Es wird nicht vorgelebt, was verlangt wird.
Unorganisiert, da unfähige oder ungeschulte Leute auf Positionen sitzen.
Es wird viel nach Nasenfaktor entschieden.
Als Dienstleister im Konzern wünscht man sich von den Kolleginnen und Kollegen der anderen Einheiten meistens mehr Anerkennung.
Man sollte die Kommunikation verbessern und mehr Anreize schaffen, um die Arbeitnehmer zu halten. Weiter sollte man die Work-Life-Balance besser hinbekommen - da mangelt es teils noch. Weiter sollte man gute Dienstkleidung einführen.
Eindeutige Kommunikation. Absprachen einhalten. Mitarbeiter:innen wertschätzen auch wenn es "nur" Minijobber sind oder Werkstudent: innen. Fehler eingestehen.
Mehr das Wir-Gefühl stärken.
Bereichsübergreifende Zusammenarbeit stärken und die gemeinsamen Erfolge feiern. Die Leitplanken der Streitkultur festlegen.
Kollegialer Ansprechpartner, mehr Entwicklungsmöglichkeiten, kollegialeres Vorgesetztenverhalten, flexiblere Einsatzzeiten, mehr Mitspracherecht für Mitarbeiter
Der am besten bewertete Faktor von Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hessen ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Nicht nur Interessant sonder absolut Systemrelevant und nicht weg zu denken!
Vielseitiges Aufgabenfeld
Wer möchte, kann sich hier austoben
Die Aufgaben waren spannend. Hierzu kann ich nichts negatives sagen.
Jeden Tag etwas neues erleben und nicht wissen was auf einen zukommt!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hessen ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Es gibt einen monatlichen Austausch.
Bevor etwas entschieden wird, sollte man sich jedoch vorher mal mit den Kollegen*innen austauschen und sich über die Sachlage informieren.
Es wurde sich nicht an das Gehalten was besprochen wurde
Alte IT und deswegen soll man viele Aufgaben mit dem eigenen Smartphone regelmäßig durchführen.
Hat sich schon gegenüber früher verbessert, die Geschäftsführung könnte präsenter sein
Teilweise nicht vorhanden. Manchmal wurden Anliegen, die wiederholt per Mail an diverse Stellen / Abteilungen zur Klärung oder Rückfrage gesendet wurden, einfach nicht beantwortet. Typisch war leider auch, dass der Ball von A nach B geschoben wird und niemand sich verantwortlich fühlt und Mitarbeiter Tätigkeiten zugewiesen bekommen, die weder ihren Fähigkeiten noch ihrem Aufgabenbereich entsprechen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Anders als andere Bewertungen hier berichten, sind in der Verwaltung fast alle Teamleiter*innen ehemalige Sachbearbeiter. Allerdings wurden 2019 und 2020 einige Bereichsleiterinnen neu eingestellt
Wenn die Nase nicht passt, wirst du gar nichts dort und bleibst was du bist, egal was du vorher geleistet hast.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Führungspositionen werden extern besetzt… man kennt sich.
Möglichkeiten gibt es immer wieder
Ist möglich
