Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
tritec pro - Eine Marke der Tritec HR GmbH
2024-12-23
Emsdetten
Vollzeit
Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG
2024-12-25
Leppersdorf
Vollzeit
Wilhelm Reuss GmbH & Co. KG Lebensmittelwerk
2024-12-16
Berlin
Vollzeit
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter für alles verantwortlich machen und Sich überschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Barrierefrei
Firmenwagen
Parkplatz
Betriebsarzt
Internetnutzung
Diensthandy
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungEs gibt in der Hinsicht der Masse von Negativen Aspekten nichts gutes.
Man verdient sein Geld und hat kein Leistungsdruck.
Wenig. Sogar am Personalrabatt geizen die noch, in fast allen anderen Bäckereien bekommen die Mitarbeitenden 50%.
Das er Verständnis für alles hat und versucht es gemeinsam mit den arbeitern anzugehen.
36 Tage Urlaub im Jahr
Ich möchte jeden davor warnen, in diesem Unternehmen anzufangen. Die Mitarbeiter werden hier ausgebeutet, und die Inkompetenz der Führungskräfte wird auf ihre Schultern abgewälzt.
Es beginnt damit, dass man selbst an freien Tagen ständig von den Vorarbeitern unter Druck gesetzt wird, zur Arbeit zu kommen. Selbst im Krankheitsfall lassen einen die Vorgesetzten nicht in Ruhe. Die Aufforderungen, zur Arbeit zu erscheinen, erfolgen in einem Ton, der einen glauben lässt, man sei deren Eigentum.
Wer sich weigert, muss zu erst mit ...
Dass so getan wird, als wäre der wöchentliche Obstkorb in irgendeiner Weise ein Benefit. Das Obst ist unreif und ungenießbar. Außerdem haben wir eh keine Pause um uns an dieser unglaublichen Wohltat seitens der Geschäftsführung zu laben.
Das man an freien Tagen permanent angerufen wird und wenn man nicht dran geht
Das dann immer weiter angerufen wird und wenn man dann doch irgendwann dran geht das man dann angeschrien wird
Überstunden werden erst nach androhen rechtlicher Konsequenzen bezahlt oder ausgeglichen, falls sie denn überhaupt aufgezeichnet wurden.
Immer wieder falsch erfasste Arbeitszeiten oder gar nicht erfasst.
Pause nicht möglich da man alleine ist 13 lang.
Absprachen werden nicht eingehalten.
5 Min vor Dienst erfährt man das man doch in einer anderen Filiale arbeiten soll.
Das man mit den Mitarbeiter Vernünftig und menschlich umgeht und das man das volle Gehalt bezahlt nach Beendigung des Arbeitsverhältnis und nicht das man dem Geld hinterher laufen muss und man wird dann noch belogen das Geld wäre überwiesen was nie passiert ist
Pläne nicht nur wöchentlich. Kommunikation zwischen den Abteilungen. Wünsche der Mitarbeiter beachten und diese auch schätzen nicht nur ausnutzen.
die mitarbeiter erst richtig kennenlernen bevor man jemanden zur Fialeleitung macht
Faire Behandlung. Mehr auf das Feedback der Arbeitnehmer achten.
Halten Sie sich an das Arbeitszeitgesetz!!! Es gibt zu wenig Mitarbeitende für zu viele Filialen? Dann schließen Sie Filialen. Es ist an sich nicht wahnsinnig kompliziert, aber wahrscheinlich ist das Ego zu groß.
Der am besten bewertete Faktor von Bäckerei Hardt ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
In einzelnen Filialen gibt es richtige Freundschaften und schönes kollegiales Miteinander. Ich hatte Glück und durfte das auch erfahren. Trotzdem ist bekannt, dass viele ständig krank machen und Kolleg*innen absichtlich im Stich lassen.
Oft stellt sich ein "Wir-gegen-Die-Gefühl" ein.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut es wird gegenseitig ausgeholfen, falls man mal zu spät kommt oder auch früher gehen muss
Wenn man was braucht egal was sind sie da und greifen dir unter die Arme. Bin im Moment am umziehen in meine erste eigene Wohnung und meine Kollegen und Stammkunden helfen mir wo sie nur können obwohl ich erst fast 3 Monate dort am arbeiten bin.
Mal so, mal so. Wenn man Fehler gemacht hat und der Vorgesetzte einen genervt deswegen anmotzt, gibt es Team- und Schichtleiter die den Vorgesetzten daran Erinnern, dass man noch Fehler machen kann. Bei Krankheitsfällen im Team war der Zusammenhalt nicht so groß.
Kollegen super, nur alle genauso verzweifelt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bäckerei Hardt ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Tja...
Bezirksleitungen:
Eine kommt nur zum Brezeln..essen in die Filialen, steht im Weg rum und spricht mit Mitarbeitenden schlecht aber andere Mitarbeitende während diese 2 Meter entfernt stehen. 0 von 5 Sternen.
Eine andere spricht mit einem als wäre man ein geistig zurückgebliebenes Nutellabrot, das es nur durch Zufall jeden Tag schafft den Weg zur Arbeit zu finden. Aber sie ist wenigstens erreichbar und kümmert sich um Sachen. 3,5 von 5 Sternen.
Die Dritte ist eine Fehlbesetzung und wahrscheinlich überfordert. ...
Man geht so oft auf deren Wünsche ein, man macht Überstunden etc aber bekommt nichts zurück, im Gegenteil man wird dann unzuverlässig genannt, wenn man einmal nicht kann und nein sagt und dass bleibt dann auch nicht unter den Vorgesetzten sondern es wird noch bei den Kollegen gelästert
Schrecklich man wird als neue behandelt als wenn man ein Lehrling wäre
Muss sich auf jeden Fall verbessern!
- Vorgesetzte denken, sie wüssten alles besser und setzen dann z.B. Warenbestellungen für einzelne Filialen, ohne Abklärung mit den Filialleitern, alleine um.
- Vorgesetzte sind respektlos indem sie einem nicht richtig zuhören, dabei dazwischen reden und somit einen nicht ausreden lassen, vor allem wenn man einen Fehler gemacht hat und die Vorgesetzten wütend waren.
Vorne freundliche, sobald man ab einem Punkt auf seine Arbeitsrechte beharrt, werden sie genauso hintenrum wie die Geschäftsführung. Bloß nicht krank melden, dann wird einem Geld nicht ausgezahlt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Man kann schnell zu Leitung aufsteigen, wenn man sein Leben hasst
In meinem Fall waren die Perspektiven super. Habe als Azubi angefangen. Dann als geselle weiter gearbeitet. Nach ein paar Jahren wurde ich gefragt ob ich stellvertretender Backstubenleiter werden möchte. Zu der Zeit hatte ich noch keinen Meisterbrief. Habe dann als stellvertretender Backstubenleiter 1 Jahr gearbeitet und den Posten dann von mir aus wieder abgegeben.
nicht vorhanden
Auszubildene , Verkäuferin manchmal TeamLeitung das war's dann auch schon.
Einmal in 15 jahren mitbekommen, das eine Verkäuferin Bezirksleiter wurde
kann ich nichts zu sagen
