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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 121 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtHier wird noch der Mensch gesehen, nicht wie in einer AG. Es wird einiges für den Angestellten gemacht. (Mitarbeiter-Vorteile)
Es wird viel wert auf work Life Balance gelegt
Die benefits sind toll
Die Arbeit ist interessant, und die Kollegen.
Sehr angenehmes Betriebsklime
Die Kommunikation könnte zwischen den Abteilungen verbessert werden.
Freundlicher Umgang miteinander
Gehalt, Führungsstil der IT-Leitung, hohe Fluktuation in der IT
Vorgesetzten Verhalten, Alles Kaputt, Zu wenig Mitarbeiter
Es ist nicht unbedingt so schlecht, aber durch die gewisse Größe und die verschiedenen Gesellschaften muss man sich erst den richtigen Überblick verschaffen
Die Vorgesetzten müssen tatsächlich hilfreich und erreichbar sein. Die Führungskräfte müssen mit den Arbeitnehmern und den Vorgesetzten richtig kommunizieren, und es muss eine Kommunikation geben, wenn es um Entscheidungen geht, die die Arbeitnehmer betreffen. Arbeitnehmer sind nicht nur Zahlen auf einem Bildschirm, sondern Menschen.
Bessere Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Bessere Gehälter, die den heutigen Standards in der Branche entsprechen. Echte Flexibilität und keine Stigmatisierung bei der täglichen Arbeitszeit und bessere Möglichkeiten für Homeoffice. Bessere und ergonomischere Arbeitsmittel.
Führungspersonal schulen (und zwar extern!!), Technik erneuern, Angestellte fair bezahlen. Die Geschäftsführung sollte im derzeitigen Jahrhundert ankommen und verstehen, dass dieses Unternehmen durch die Mitarbeiter am laufen gehalten wird, nicht durch die Schlipsträger in ihren Chefbüros. Mitarbeiter sind nur Nummern, keine Menschen. Alles was zählt ist der Umsatz.
Auch sollte man sich die Zeit nehmen zu erfragen, warum Mitarbeiter nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit kündigen. Aber das scheint hier niemanden zu interessieren.
Besseres Onboarding einführen. Faire Gehälter, ehrliches Feedback und Wertschätzung.
Persönliche Worte wären mal ganz nett… aber es zählt ja nur der Umsatz
Moderne Arbeitskleidung kein halbes Jahr auf Hosen warten müssen !
Der am besten bewertete Faktor von BELA ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Die Erfahrungen der Älteren sind sehr geschätzt
Alle werden abgeholt und involviert
Selten ein so fürsorgliches Unternehmen für langjährige MA erlebt.
Es gibt sehr viele ältere Kollegen, das Verhältnis ist insgesamt sehr ausgewogen. Älteren Mitarbeitern wird insgesamt weniger zugetraut als jüngeren Mitarbeitern, die neu ins Unternehmen kommen. Hier wäre eine altersgemischte Teamarbeit für alle sehr förderlich.
Da die Betriebszugehörigkeit sehr groß ist, gibt es erfreulicherweise viele ältere und sehr erfahrene Kollegen. Diese werden auf Grund Ihres immensen Fachwissens sehr geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BELA ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Mitarbeiter werden in der Regel nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen sondern oft erst informiert, wenn durch die Leitungsebene finale Entscheidungen getroffen wurden. Es fehlt zum Teil die Transparenz hinter einigen Entscheidungen.
Arbeitspläne werden Kurzfristig Geschrieben ,Vorgesetzter hält sich nicht an versprechen (Mitbestimmen des Dienstplanes)
Entscheidungen über einen werden nie gemeinsam mit einem getroffen. Es ist fast unmöglich, mit Vorgesetzten oder dem Führungspersonal zu sprechen, und sie bieten in der Regel auch nicht viel Hilfe oder Anleitung. Sehr großer Mangel an Informationen und fast keine Möglichkeit, mit jemandem zu kommunizieren.
Nur unter den Chefs
Eher Flurfunk als echte Kommunikation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Es gibt nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten, es sei denn, man will tonnenweise Überstunden machen, ohne etwas dafür zu bekommen. Die Vorgesetzten nutzen die Vertrauensarbeitszeit, so dass sie immer 38,5 Stunden aufschreiben, egal wie viel sie in der Woche tatsächlich arbeiten (im Guten wie im Schlechten). Die Lohnerhöhung ist minimal.
Nur für die Ja-Sager. Die werden nämlich am liebsten als Führungskräfte eingesetzt.
Wenn du es ‚verdienst‘ viele Möglichkeiten
Weiterbildungen, oder Zertifizierungen, die besonders im schnelllebigen IT-Umfeld nötig wären, werden nicht angeboten.
Es tut sich was, aber da sollte auch in den Bereichen der einzelnen Führungskräft ein zeitgemäßes Verständnis aufkommen.
