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Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Neue Dinge ausprobieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Hund erlaubt
Essenszulage
Parkplatz
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Firmenwagen
Diensthandy
Coaching
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungBesonders schätze ich den starken Teamzusammenhalt und die kreative Arbeitsatmosphäre. Jeder wird ermutigt, eigene Ideen einzubringen. Die Ausstattung und der neue Campus bieten ein modernes Umfeld, in dem man gerne arbeitet. Es gibt hier nicht nur spannende Aufgaben, sondern auch echte Wertschätzung für die Arbeit jedes Einzelnen.
x Ehrlichkeit und Offenheit.
x Es ist ein Geben und Nehmen.
x 2 x 2 m Discokugel im Lager an der Decke
Die offene und direkte Kommunikation. Die stetige Verbesserung und das familiäre Miteinander
Wie sich Teile des Teams immer wieder für einen einsetzen
Die Kommunikation und das freundliche Aufeinandertreffen
Bei Veranstaltung wenig Pause,
Wenn’s knallt, dann knallts richtig, keine Verteilung von verschiedenen VAs
-Personalmanagement ist sehr schlecht (keine Pausen, Aushilfen werden im Frühjahr überhaupt nicht eingesetzt und wechseln dementsprechend den Arbeitgeber)
-Schlechte Geschlechter Verteilung (Abends müssen Jungs da sein, insbesondere im Biergarten um die Gläser zu tragen)
-Spülmaschine war den GANZEN Sommer kaputt und es wurde sich nicht darum gekümmert ( hatte zu Folge das viele Überstunden gemacht werden mussten, weil der Service zusätzlich zu seiner Hauptaufgabe auch noch spülen musste)
—> keinen Spüler eingeplant bei großen Veranstaltungen
-Nachtschichten müssen attraktiver gemacht werden.
...
Mittlerweile leider sehr viel (siehe Ausführungen)
s.o., ich denke das reicht als Erklärung?
Teilweise die Strukturen.
-Personalmanagement ist sehr schlecht (keine Pausen, Aushilfen werden im Frühjahr überhaupt nicht eingesetzt und wechseln dementsprechend den Arbeitgeber)
-Schlechte Geschlechter Verteilung (Abends müssen Jungs da sein, insbesondere im Biergarten um die Gläser zu tragen)
-Spülmaschine war den GANZEN Sommer kaputt und es wurde sich nicht darum gekümmert ( hatte zu Folge das viele Überstunden gemacht werden mussten, weil der Service zusätzlich zu seiner Hauptaufgabe auch noch spülen musste)
—> keinen Spüler eingeplant bei großen Veranstaltungen
-Nachtschichten müssen attraktiver gemacht werden.
...
Der von den Mitarbeitern zuhause gebackene Kuchen für den Winterzauber verkaufen, dafür keine Stunden zu bezahlen, um sich dann das Geld einzustecken ist schon grenzwertig (abgesehen von der Hygiene), als Dank gibt es was auf dem Hofladen für VK 7€.
Führt bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung für Aushilfen ein, das steht den Leuten zu.
Ein Coaching i.S. respektvoller Umgang mit Mitarbeiterinnen. "Süße" u.ä. ist nämlich keine geeignete Anrede.
Es ist KEIN Mitarbeiterevent, wenn man auf nen Bauernhof fährt und da arbeitet.
- Kommunikation verbessern
- Personal schulen
- Trinkgeldaufteilung transparent machen
- Verantwortungsvoller mit Mitarbeitern umgehen
- Vorgesetztenverhalten verbessern
- Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern
Die Weiterbildung der Arbeitnehmer mehr zu fördern.
Wir brauchen noch mehr Struktur
Der am besten bewertete Faktor von Die KOCHfabrik ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Im Durchschnitt war die Belegung relativ jung. Die „älteren“ sind primär diejenigen gewesen, die sich über das langsame Arbeiten oder die Fehler anderer älteren lustig gemacht haben.
Es gibt fast keine Älteren KollegInnen, in der Gastronomie ist das ja auch nicht unbedingt ungewöhnlich.
Liebevolle Rücksicht ohne unsere älteren Kollegen zu unterschätzen
Wir geben Acht aufeinander.
Es arbeiten kaum ältere Mitarbeiter im Unternehmen. Auf die wenigen ältere Kollegen wird generell im Team Rücksicht genommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Die KOCHfabrik ist Karriere/Weiterbildung mit 3,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Eine Weiterbildung/ Schulung ist nicht vorhanden. Wenn man sich für einen bestimmten Bereich interessiert und sich dort Mühe gibt, wird man in der Regel dementsprechend eingeteilt und kann sich somit „hocharbeiten“.
Interne Fortbildungen gab es.
