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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 135 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Barrierefrei
KantineEinem werden super Einstiegschancen geboten und man wird direkt in alles mit eingebunden.
Die umfangreichen Sozialleistungen/ Benefiz
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich gut und vermutlich einer der einzigen Punkte warum viele in dieser Firma noch arbeiten.
Die Bezahlung war gut und die Kollegen waren lustig
Gestellte Arbeitskleidung sonst nichts
Das sie mir gesagt haben, wenn ich mein Arbeitsunfall melde , bei dem ich mir eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen habe und eine leichte Arthrose im Halswirbel mit Ende 20 , sie mir mein Arbeitsvertrag nicht verlängern der in 2 Monaten abläuft.
2 Jahre Corona, die Branche boomte. Unterdurchschnittliche Gehälter währenddessen wie auch danach. "Firma hat kein Geld". Lüge oder unfähige Führung, die mit dem erwirschaftetem Geld nicht umzugehen weiß.
Kälte gegenüber den Mitarbeitern. Nicht vergessen, die Mitarbeiter halten den Laden am Leben
Reichen die Zeichen nicht aus
Vor Jahren gemachte Verbesserungsvorschläge werden einfach nicht berücksichtigt. Warum haben Leute das Sagen die von der Betonsteinindustrie und deren Bedürfnissen rein gar nichts verstehen.
Viel mehr Gehalt, im Osten gibt's noch 20 % weniger, Anforderungen passen nicht zum Einkommen, Produktionskraft wird besser gestellt wie ein Kollege der die Firma nach aussen darstellen soll.
Uralte Anlagen und Maschinen mit welchen Qualität nicht möglich ist.
Produkte nicht mehr aktuell und innovativ , Produktentwicklung ist zu langsam.
Das geht schon alles seit Jahren.Wichtig ist den Aktionären und Chefs die Taschen zu füllen. Hier ist nicht mehr viel zu retten.
Die Motivation der Angestellten ist am Boden.Dementsprechend wird gearbeitet.
Die EHL AG sollte sich anfangen zu hinterfragen und den Mitarbeitern zuhören.
Vielleicht sollte man versuchen die Mitarbeiter die man hat zu halten und zu fördern. Das Motto „Reisende soll man nicht aufhalten“ ist absolut veraltet, ist da aber an der Tagesordnung.
Wasserkopf abbauen. Weniger Häuptlinge, mehr Soldaten um Service zu bieten und nicht noch mehr Kunden zu verlieren. Bessere Materialqualität. Wenn es nicht klappt muss der Konzern einschreiten. So wie es jetzt läuft ist das Ende absehbar.
Stammpersonal in der Produktion den roten Teppich ausrollen denn die sorgen dafür das der Laden überhaupt noch läuft. Den kompletten Vorstand in die Wüste und dafür verantwortlich machen wie EHL jetzt wahrgenommen wird.
Macht den Laden dicht oder tauscht die gesamte Obrigkeit aus, neues zeug endlich bauen, mehr Bezahlung, wenigstens mal etwas Mitarbeiter Interesse zeigen,
Der am besten bewertete Faktor von EHL ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Kommt wohl drauf an in welcher Abteilung man landet. Ein paar Ausnahmen gibt es. Aber sonst bekommt man eher das Messer in den Rücken gerammt.
Man muss nicht mit Kollegen befreundet sein, aber vernünftig miteinander umgehen. Wenn es darauf ankommt sind die Kollegen da
Naja, jeder will der bessere sein. Einige so, andere so... Aber eher negativ...
Einen faulen Apfel gibt es in jedem Korb
Wenn man angekommen ist im Team ist es wie eine Familie mit Höhen und Tiefen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EHL ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 52 Bewertungen).
Unter Ebene wird ungern über aktuelle Sachlage informiert. Was soll die Elite mit dem niedrigen Volk auch kommuniziren. Ist nicht gewollt. Flurfunk funktioniert hingegen recht gut.
Gibt ehrlicherweise Versuche, einen englischen Newsletter der keinen interessiert zum Beispiel.
Trotz versuchter Verbesserung der Kommunikation, wird fast alles über den Flurfunk geregelt
Lästern den ganzen Tag, immer schön hinter dem Rücken
Hin und wieder gegeben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Wenn man jahrelang eine Weiterbildung einfordert könnte es sein das man bis zum Renteneintritt diese machen kann , vorausgesetzt der Betriebsteil macht nicht vorher zu.
Zwar vorhanden aber bis da was passiert ist man in Rente und selbst wenn man dann welche hat wird man auch nicht mehr bezahlt
Man Kannen erstehilfe Kurse machen, ein Brandschutz Kurs oder Stapler / Kran Führerschein, das war es der Weiterbildung.
Fortbildungen werden gerne gesehen, vor allem bei gleichbleibendem Gehalt.
Immer den Kopf auf Hüftebene. Dann klappt das mit der Karriere.
