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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 118 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Parkplatz
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kantine
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtSie unterstützen uns, hören zu und sorgen für eine gute Work-Life-Balance
Pünktliches Gehalt, nette Kollegen
Das Arbetsklima bei den "normalen" Mitarbeitern im Tarifkräftebereich. Da komme ih an und für sich mit jedem klar und zu 90% sagen alles das, was ich hier auch schreibe.
Zahlt pünktlich lohn
Von Anfang an, fühlt man sich hier gut aufgehoben, man hat das Gefühl man arbeite schon mehrere Jahre hier
Lästereien unter Kollegen und Vorgesetzten, extrem hohe Arbeitsbelastung, keinerlei Rücksicht auf die eigenen Belange, kein bis schlechtes Feedback
Teamleiter und Vorgesetzte austauschen gegen Mitarbeiter die den Beruf erlernt haben
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist relativ schwach
Mitarbeiter Kommunikation!
Planung, Umsetzung, Verhalten, Arbeitsmaterial, Schutzmaterial, "Ausbildungsmaterial", Kommunikation
Einige Führungskräfte auswechseln und mal schauen, welche Abteilung vielleicht im Gegensatz zu den abgehobenen Abteilungen zuwenig Mitarbeiter hat.
Von der Geschäftsführung auch mal den Abteilungsleitern in den Allerwertesten treten, denn die sitzen im Homeoffice, machen fast nichts und kassieren dafür ne Heidenkohle. Im Gegensatz zu den Leuten, die sich den Alerwertesten ausreißen, die man dann auch mal besonders loben sollte.
Aber da redet man gegen Wände!!!!!!!!
Mitarbeiter einsetzen die Ahnung haben und nicht aus irgend welchen "Versprechungen" heraus intern ausgeschriebene Stellen vergeben.
Aus meiner Sicht kann da nichts mehr verbessert werden, da die Einstirnigkeit der Führung keinerlei Platz für andere Meinung zulässt.
- Austausch von sehr vielen Führungskräften
- Gehalt an die Leistung anpassen, nicht nach Lautstärke
- Kenntnisse, Wissen und Fertigkeiten der Mitarbeiter nutzen
- ordentliche Kommunikation und Personalgespräche mit den Arbeitnehmern führen, nicht über sie
Das Unternehmen ohne Geschäfts- und Bereichsleitung sowie viele unnötige Leiter an einen heimischen Betreiber zu übergeben, der die Wirtschaftlichkeit und das Geschäft versteht und seine Mitarbeiter fördert und zu schätzen weiß
Der am besten bewertete Faktor von eurobahn ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Das Fahrpersonal hält zusammen, top! Bei anderen ist der Zusammenhalt nur gut, solange man einen Nutzen daraus ziehen kann.
Ganz gut, neue "Eisenbahner" erklären dennoch gern anderen den Fachbereich
Super Kollegen!!!
Die Kollegen unter sich sind in Ordnung. Für die neuen ist es nicht immer einfach Anschluss und Hilfe zu finden
In vielen Bereichen und auch bereichsübergreifend herrscht ein sehr gutes Miteinander.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von eurobahn ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Leider interessiert es oben keinen, wie die Person unten denken oder fühlen. Sie sind der Meinung die Firma fährt schon seit mehreren Jahrzehnten und wird dies dann auch weiterhin machen. Das aber damals andere Umstände, Führungskräfte und ein anderer Umgang war, dass ist egal.
Image schlecht, können aber die Tf nichts für!
Kunden sind genervt, genauso wie viele Mitarbeiter.
Es kann sich nichts verbessern, Personalunterbestand, weil nicht rekrutiert und investiert wurde.
Zu spät, defekte Toiletten, defekte Türen, Zugausfälle - das Image ist sehr schlecht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 39 Bewertungen).
Entscheidungen stehen fest und sind nicht an Leistung orientiert, sondern wer sich mit wem am besten versteht...
Als Mitarbeiter darf man kein größeres Fachwissen als der unmittelbare Vorgesetzte haben.
Ja, derzeit wird eh alles intern verteilt, ob man qualifiziert ist oder nicht, egal. Hauptsache es kostet kein zusätzliches Geld.
Nicht wirklich möglich v.a. in Bezug auf die interne Weiterentwicklung und Karriere (mit Ausnahme bisher im Bereich Werkstatt). Weiterbildung gibt es keine. Viele nutzen aber das Unternehmen als Sprungbrett, um ohne Berufserfahrung anzufangen, diese zu sammeln und dann nach 2-3 Jahren zu einem anderem Unternehmen in bessere Position zu wechseln
Weiterbildung nur über Vitamin B!
