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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Essenszulage
Diensthandy
Parkplatz
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubtEr lebt die christlichen Werte und Toleranz. Der Umgang mit den Mitarbeitern und allen Anderen ist wertschätzend!
Gute Stimmung in der Ortsgemeinde, in der ich eingesetzt war.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, viel Kontakt mit Menschen
Tarifliche Regelungen für pflegende Angehörige, Familienbudget, Kindergartenplätze
Dass sie sich für die Mitarbeitenden einsetzen bezüglich Bezahlung, Arbeitsrecht und Sozialleistungen
Intransparente Strukturen, die Einzelnen zuviel Macht geben. Jahrelanger Aufwand an Zeit und Geld für die Ausbildung wird ignoriert.
Starres Beharren auf Dienstwohnungspflicht auch bei Quereinsteigern.
Es gibt immer wieder Konflikte innerhalb der Vorgesetzten und Angestellten.
Er ergreift zu langsam Maßnahmen bei KollegInnen, die sich auf Kosten anderer ausruhen und Arbeit wegschieben.
Zu wenig für die Mitarbeiter und deren Bedürfnisse
Dringende Restrukturierung der Ausbildung und Aufbrechen der Stellung des Theologischen Seminars - es ist inakzeptabel, dass dort völlig willkürlich über Eignung entschieden wird. Persönliche Eignung muss verbindlich zu Beginn der Ausbildung geklärt werden und dann nicht im Hinterzimmer revidiert werden.
Regelmäßige Bewertungsgespräche dringend empfohlen; wer sich Kirche nennt, sollte sich christlicher benehmen.
Mehr soziales Verhalten gegenüber langerfahrenen Kräften
Rückabwicklung der Doppik (doppelte Buchführung in Konten), die zu einem enormen bürokratischen Aufwand in den Kirchengemeinden führt, ohne einen Nutzen zu zeigen.
Das ist schwer zu sagen, mehr den Mitarbeiter sehen und das Team und hinter dem Tesm stehen
Der am besten bewertete Faktor von Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Wird groß geschrieben!
Es wird sehr viel Aufmerksamkeit auf die Gleichberechtigung gelegt. Ich fühle mich nicht ungerecht behandelt, gehöre aber auch nicht zu den Gruppen, die für gewöhlich von mangelnder Gleichberechtigung betroffen sind.
Kein wirklicher Unterschied, da stetige Kontrolle durch junge Menschen (Schüler und Kollegiaten des 2. Bildungsweges)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Möglichkeiten zum Aufstieg in der Kirchenverwaltung.
In Gemeinde gut, im Seminar weniger.
Weiterbildung wird gefördert! Über die Aufsteigschancen kann ich wenig sagen. Sie sind da, aber scheinbar entsprechend der eigenen Qualifikation auch begrenzt.
So weit es die Möglichkeiten (Unterrichtsversorgung) ermöglichen.
Bereitschaft der Mitarbeiter auch in ihrer eigentlichen Freizeit Weiterbildung in Anspruch zu nehmen.
