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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Hund erlaubt
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-BeteiligungVerpflegung, Sommer- und Weihnachtsfeier. Bonus für langjährige Mitarbeiter.
Leider keine einzige Sache gefunden
Flexibilität
Es gibt regelmäßig neue und innovative Produkte. Die Digitalisierung wird in allen Bereichen vorangetrieben. Umweltbewußtsein und Nachhaltigkeit werden gelebt. Das Image & der Teamgeist ist sehr gut.
- Urlaub bis zu 30 Tage
- Sozialleistungen wurden 2019 angepasst
- frisches Obst und Getränke kostenlos
- Interessantes Tätigskeitsfeld
Tatsächlich leider ALLES. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens beruflich!!!
Chef manchmal etwas zu angespannt.
Mitarbeiterführung, fehlendes Vertrauen.
Die Arbeitsatmosphere
- Verkehrsanbindung (ohne Auto kaum machbar)
- manchmal überschneidende Arbeitsfelder der einzelnen Abteilungen -> muss besser abgegrenzt werden
Einfach einmal ALLES ändern. Es ist kein Wunder, dass dieses Unternehmen keine neuen Mitarbeiter bekommt, da es wirklich nicht in der aktuellen Zeit angekommen ist. Die Art und Weiße wie hier agiert wird, erinnert an Zeiten vor 2000.
Chef etwas entspannter, dann optimal.
Wäre schön wenn im Hintergrund Radio oder Music laufen würde!
Eine Fortbildung in Mitarbeiterführung wäre empfehlenswert.
Eine komplette Neubesetzung der Geschäftsführung.
Der am besten bewertete Faktor von HAGE Musikverlag ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Wirklich sehr gut, was wohl an der schwierigen Geschäftsleitung liegt.
Der Zusammenhalt im Team ist einfach super und sucht seinesgleichen.
Alle sind ein Team und es wird immer gelacht und gescherzt.
Die Zusammenarbeit gefällt mir sehr gut. Durch die Offenheit der Büros kann man schnell zum Kollegen gehen und bekommt eigentlich immer die Antwort, die man sucht. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es lässt eigentlich keiner den anderen hängen.
Durch den unprofessionellen Umgang mit den Mitarbeitern, ist der Zusammenhalt sehr groß. Man hilft sich wo man kann, um einander vor persönlicher Kritik zu schützen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HAGE Musikverlag ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Unterirdisch. Explizit im Ort, wo die Firma ist, wird ausschließlich negativ gesprochen. Auch weil der Geschäftsführer stark cholerisch ist!
Es wird daran gearbeitet. Seit Operatives Management nur bei einer Person, ist es besser.
Das Image ist wegen der Geschäftsleitung im erweiterten Umkreis und auch bei Geschäftspartnern sehr schlecht. Mitarbeiter reden auch nicht positiv über diese Firma. Im Gegenteil. Das Verhältnis mit den Anwohnern ist ebenso sehr angespannt.
Leider sind die internen Umgangsformen in der Umgebung und bei Geschäftspartnern bekannt. Es ist sehr schwierig neue Mitarbeiter aus der Nähe zu finden. Das Verhältnis der Geschäftsleitung mit den Anwohnern ist sehr angespannt.
in der Branche und bei Zulieferern sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Es wird geschaut, was man kann. Gibt auch immer mal Wechsel zwischen Abteilungen.
Karriere oder Weiterbildung gibt es hier nicht. Nur in dem Sinne, dass man sich selbst weiterbildet, weil man gezwungen ist, abteilungsübergreifend zu arbeiten. "Aufsteigen" kann man nur, wenn jemand kündigt, was sehr häufig vorkommt. Die Firma hat aktuell 20 Mitarbeiter (Tendenz fallend) und gefühlt 10 Abteilungsführer. Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind hier nicht gegeben. Die Firma bietet auch keinerlei Möglichkeiten für die Persönlichkeitsentwicklung. Diese stagniert eher durch die Arbeit dort und wird völlig gestört.
Nicht existent!
Durch die kleine Firmen-Größe und das geringe Wachstum, gibt es leider kaum Aufstiegsmöglichkeiten, außer ein Mitarbeiter kündigt. Weiterbildungen werden nur für Mitarbeiter in Führungspositionen akzeptiert.
Aufsteigschancen zum Abteilungsleiter-/in sind jederzeit möglich
