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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter für alles verantwortlich machen und Mitarbeiter fördern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Barrierefrei
Hund erlaubt
ParkplatzDas Team der Kollegen, mit denen man täglich arbeitet. Man unterstützt sich, um die geforderten Utopien möglich zu machen.
jede Sorge wird ernst genommen!!!
Offenheit, familiäre Atmosphäre
Man steht zu seinen Mitarbeitern und hilft wo man kann! Man wird eingebunden und für voll genommen.
Die neue Firmenausrichtung lässt einen auf die Zukunft hoffen.
Bloß nicht davon abkommen.
Das ein Investor einen solchen Geschäftsführer das Unternehmen und seine Mitarbeiter vor die Wand fahren lässt.
Zudem werden Mitarbeiter geschützt die dem Unternehmen keinen Mehrwert liefern.
Ressourceabteilung ist mit Abstand die größte Abteilung in der Zentrale und liefert mit seinem Manager und Teamleitern und Ausbildern keinen Mehrwert, ausschließlich Erzählungen ohne nachhaltiges Wissen.
Leider ist die Firma zu einer Knochenmühle verkommen, in der Privatleben, Erholung, Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter hinten angestellt werden. Von Vorgesetzten hört man ausschließlich leere Versprechen, der Kurs ist nicht mehr nachvollziehbar. Aktuell leider nicht zu empfehlen.
So ziemlich alles. Die komplette Führungsetage und Mitarbeiterführung ist für die Katzen. Es wird 20 € geboten für das einspringen am Wochenende. Sorry Hauptsache ein dickes Auto fahren als Firmenwagen.
Intrigantentum im Management aber auch darunter, Kompetenzanmaßung trotz völliger technischer Ahnungslosigkeit, Lokführer und Wagenmeister werden echt verschlissen, gegen Gesetze wird bewusst verstoßen (DSGVO).
In der Dienstplangestaltung ist Luft nach oben.
Modelle zur besseren Work/Life Balance sind schön, bringen aber nur etwas, wenn man sie auch praktisch umsetzt.
Den unsäglichen und für das Management absolut untauglichen Geschäftsführer ersetzen. Dringend die IT Landschaft verarbeiten, dank der Tatsache dass alles cloudbasiert ist, und es keine echte Passwortsicherheit gibt ist das Unternehmen durch 15 jährige hackbar.
Auf die Leute draußen hören.
Wenn das Betriebspersonal Verbesserungen anregt, sollte man sich diese auch zu Herzen nehmen.
Ohne die Leute draußen läuft nichts.
weitermachen mit der konsequenten Führung und die Schlechten loswerden
Konsequente Führung weiter stärken, eingeschlagenen Weg fortsetzen
Geschäftsführer muss ausgetauscht werden, anschließend wäre ein interne Umstrukturierung zielführend.
Ressource Managment benötigt einen kompletten Wandel.
Manager in einigen Abteilungen müssten ersetzt werden(Ressource,Operations).
Umstrukturierung und Verkleinerung des Overheads.
Der am besten bewertete Faktor von HECTOR RAIL ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Im großen und Ganzen gut.
Man kennt sich untereinander und dementsprechend wird sich auch gegenseitig geholfen
Die Kollegen die mit einem als Lokführer arbeiten sind top.
mit weniger Ausnahmen super
Das was noch positiv ist…
Ein Team und das spürt man in jeder Situation. Und das geht von oben nach unten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HECTOR RAIL ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Hier findet sich eines der größten Probleme. Geschäftsführer verspricht unrealistische Dinge und belügt Mitarbeiter vorsätzlich.
Wenige Manager die so kommunizieren wie man es von Managern erwartet.
Es gibt keine echte. Zuletzt gings nur mit Androhung von Prozessen und Strafanzeigen.
Sowohl mit dem Infrastrukturbetreiber als auch mit der Leitstelle stark ausbaufähig.
Vereinzelt gut aus gewissen Bereichen.
Wenn was verlangt wird, Kommunikation 1a. Allerdings nur wenn die Firma was verlangt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Viel reden und nichts passiert. Es gibt eine Art „Klan“ der immer weiter kommt weil man sich privat kennt. Alle anderen schauen leider nur zu.
Durchaus Chancen, sich als Fahrpersonal weiterzuentwickeln, Betreuung danach leider mäßig.
Aufstieg zum Alf oder Prüfer möglich
Karriere? Naja, ein Unternehmen das auf Managmentebene so schwach aufgestellt ist bietet keine Karrierechance.
Vorallem im Tagesgeschäft(Eisenbahn) kein wirkliches Know-how vorhanden.
Vorhanden - wenn man sich einschleimt.
