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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 181 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Kantine
EssenszulageEs ist ein Arbeitgeber, ich bringe meine Arbeitskraft ein und bekomme Geld dafür
Dank guter Software riesiges Potenzial.
"Kurze" Wege und flache Hierarchien.
Mittlerweile: NICHTS mehr
Das Produkt ist im Vergleich zu anderen Herstellern sehr gut und es wäre schade, wenn es wegen schlechtem Management keine Chance mehr auf dem Markt hätte.
… dass das Potenzial nicht genutzt wird.
Wie schon gesagt, die starren Arbeitszeiten, es gibt am Anfang keine 30 Tage Urlaub, dafür muss man mehrere Jahre im Unternehmen sein und um wirklich hochzukommen, muss man zur Familie gehören. Aber ich bin mit meiner Position zufrieden.
Wie gesagt, es handelt sich hier um eine starres Familienunternehmen. Dieses Modell wird hier straight durchgezogen. Möglicherweise besser geeignete Mitarbeiter erhalten keine Chance.
Mittlerweile: ALLES
Mittlerweile Alles
Einfach mal seinen Mitarbeitern vertrauen und in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Stellen nach Eignung und Expertise besetzen. Ein zufriedener Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter.
Neue Führungskräfte: von ganz Oben angefangen bis Mittel-Management (alle gegen Profis austauschen)
Bekanntheitsgrad und Sichtbarkeit für einen sehr attraktiven Arbeitgeber erhöhen.
Führung radikal umbauen.
Gleitzeit einführen. Und auch mal öfters Homeoffice ermöglichen. Für Familienangehörige geht das ja auch.
Der am besten bewertete Faktor von IFS Deutschland ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Passt mit wenigen Ausnahmen.
Es werden auch Leute über 50 eingestellt. Und auch nicht anders behandelt als jüngere Kollegen.
Früher gewertschätzt weil ihre Erfahrung wirklich wertvoll ist. Heute sind es die selben Nummern im Konzern wie alle anderen.
Das Können zählt , nicht das Alter ! Langdienene Mitarbeiter sind oft eine Grisse Hilfe .
IFS setzt auf die Erfahrungen auch von älteren Kollegen. Diese werden auch eingestellt als Bereicherung für uns alle.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IFS Deutschland ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Gute Führung würde Talente erkennen und fördern.
Alle relevanten Schlüsselpositionen sind im Unternehmen mit Familienmitgliedern bzw. deren Anhang besetzt, ungeachtet vorhandener Kompetenz. Hier gibt es leider keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungsmaßnahmen werden ebenfalls nicht angeboten.
Muss schon sehr passend fürs Unternehmen sein. Und dann muss man auch sehr hinterher sein.
Die IFS schein vom Gleichbehandlungsgesetz scheinbar noch nichts gehört zu haben. Entsprechend werden interne Stellen nach Nasenfaktor vergeben und eine Qualifikation wird nicht geprüft oder gar der qualifizierteste ausgewählt. Das konnte man mehrfach feststellen.
Für ein solches Unternehmen definitiv ein schwarzer Punkt auf der grauen Weste.
Bist Du gerne ein „A….kriecher“ oder ein „Ja Sager“ dann hast Du gute Chance, ansonsten keine Chance.
