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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebsarzt
Kantine
Rabatte
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageEingebunden in den init Konzern, der eine breite Produktpalette hat und weltweit tätig ist, ist die IMSS doch familiär und übersichtlich und genießt Freiheiten
Man kann sich "austoben", sprich es gibt viele Herausforderungen in allen Gebieten. Wer sich dort einbringt, wird auch gelassen. Familienfreundlich und (über die Arbeit hinaus) unterstützend. Ein Unternehmen in dem man eine berufliche Heimat finden kann (und eben nicht nur einen Job für ein paar Jahre).
Alle Kollegen und die interessanten, abwechslungsreichen Themengebiete.
Viel Raum für Eigeninitiative.
Man hat die Zeichen der Zeit erkannt und macht die Schritte um die Effizienz zu steigern und das Produkt auf den allerneusten Stand der Technik zu bringen.
Erkennbar und erfolgreich bemüht, den sich wandelnden Anforderungen sowohl der Kunden als auch der Kollegen gerecht zu werden.
Teamgröße von ca. 20 Entwicklern. Servant Leadership ist hier gänzlich unbekannt. Offene Fehlerkultur in Dailies nicht vorhanden. Zeiterfassung in 5 Systeme und das minutengenau, Aufwand ca. 0.5-1 Stunde pro Tag und das nach undokumentierten Regeln. UserStories beschreiben Features nur im Legacy Tool. Management erwartet Anerkennung und stehen fast immner im Mittelpunkt. Gegenseitiges Helfen und Austausch durch Zeitdruck nicht vorhanden. Installation von nicht genehmigter Software verboten. Technologisch abgehängt. Chat-GPT spielt hier keine Rolle.
Manchmal noch ein bisschen zu bürokratisch, zu sehr "Behörde" (eher durch den Konzern verursacht). Der Fairness halber: Als Unternehmen ab einer gewissen Größe und mit einer gewissen Historie ist es auch nicht so einfach. Ansonsten: Manchmal zu wenig strategisches, nachhaltiges Denken und Handeln, was leider gerne mal unnötigen Stress verursacht.
s. Verbesserungsvorschläge
Meistens unstrukturierte und doch nicht richtig durchdachte Entscheidungen!
no real executives looking after their employees.
Scrum richtig anwenden. ScrumMaster einstellen. Flachere Hierarchien schaffen und mit Mitarbeitern sprechen.
Der Weg der aktuell eingeschlagen wird ist schon gut. Also mehr von "unten nach oben" Ziele erarbeiten, Fachkarrieren, fördern von MA und Führungskräfte. Mitarbeiter als wertvollstes "Kapital". Erste Aktivitäten sind auch zu sehen, also dranbleiben bitte!
Management soll eine klare Struktur vorgeben anstatt viele Kurswechsel zu vollziehen.
Mehr Mitbestimmung im Prozessablauf intern. Steht allerdings meistens im Widerspruch zum Unternehmensziel. Daher so schon ganz gut.
-Homeoffice einführen
-Betriebsvereinbarungen einführen
-Mehr Sozialleistungen
Der am besten bewertete Faktor von INIT Mobility Software Solutions ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,4 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
wertschätzend
Es fehlt eher an erfahrenden Leuten in einigen Bereichen.
ohne Probleme
Altersschnitt wohl irgendwo bei Ende 40. werden aber alle gleich behandelt.
Es wurden auch schon Mitarbeiter Ü50 eingestellt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von INIT Mobility Software Solutions ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Es gibt Baustellen, aber gerade in den letzten Monaten ist der Wille von GF und auch Konzern zu spüren etwas zu ändern. Das Image ist schlechter, als die Firma es verdient.
Leider technologisch hinten an, was für den Karriereweg nicht förderlich ist.
Kann ich nichts zu sagen. Den normalen Menschen sind wir eher unbekannt.
Jeder Mitarbeiter jammert über eine unfähige Geschäftsleitung.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Weiterbildung, da gibt es zwei Seiten: Es wird zu wenig aktiv gefördert. Ich wüsste aber auch nicht, dass eine berechtigte Anfrage in dieser Hinsicht jemals abgelehnt worden wäre. Karriere: Fachkarriere scheint langsam zu kommen, bisher eher nur "Personalführung". Auch die aktive Unterstützung für "neue" Führungskräfte ist eher passiv, wenngleich auch hier: Wer fragt wird auch gehört.
Ist kein Muss. Wer sich weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen möchte, dem wird das auch ermöglicht.
Die Fachkariere lässt weiter auf sich warten
S. Titel. Muss man sich selbst drum kümmern, wird dann aber unterstützt.
Bedarf Eigeninitiative: dann wird gefördert.
