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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Firmenwagen
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Essenszulage
Parkplatz
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute VerkehrsanbindungWenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt, hat man ein offenes Ohr für den Mitarbeiter.
Pünktlicher Gehaltslauf
Man kann in den meisten Fällen miteinander reden. Auf den Mitarbeiter wird eingegangen, auch bei eventuellen privaten Problemen.
Gehalt kommt überpünktlich, Spesen werden anstandslos im gesetzlichen Maß bezahlt.
Ich habe lange gezögert meine ehemalige Firma zu verlassen aber durch das Probearbeiten war mir relativ schnell klar das ich mich gut mit der Firma identifizieren kann bis jetzt beuere ich meinen Schritt nicht und fühle mich wirklich wohl bei der Firma KDI.
Desweiteren find ich gut das man seinen Arbeitstag individuell und selbstständig gestalten kann ( Bis auf wenige Ausnahmen).
Lohn und Spesen kommen sehr pünktlich.
Da die zwei Chefs auch unterschiedliche Prioritäten setzen wird vieles vermischt, das kann nicht jeder Mitarbeiter leisten. Wenn man mal was sagt, wird man komisch angeschaut und im schlimmsten Fall in einem Gespräch auch mal schnell entlassen.
Wirklich was schlechtes kann ich derzeit nichts sagen bis auf das wie oben erwähnt Kaufmann / Handwerker aber das liegt wahrscheinlich mehr an mir als wie an der Firma da ich Aufgaben die ich zuvor noch nie hatte bzw. Noch keine Berührungspunkte damit hatte am Anfang eher mit Angst antrete weil ich nichts falsch machen möchte . Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen und wenn man es einmal gemacht hat weiß man beim nächsten mal mehr
Arbeitszeiten und deren Erfassung. Teils Fahrzeuge.
Selbstverständlichkeit von Überstunden.
Schlechte Kommunikation und Planung.
Schlechte EDV Auststattung.
Unmotivierte Kunden, dafür kann die KDI jedoch nichts.
Alles andere
Man sollte von Anfang an den Mitarbeitern sagen welche Aufgaben letztendlich zu dem Job gehören, nicht jeder hat technisches Verständnis. Vielleicht sollte man die Mitarbeiter entsprechend ihren Fähigkeiten einsetzen, dann gibt es auch keine Unzufriedenheit.
Verbesserungsvorschläge habe ich keine direkten. Es ist halt nicht der 0815 Kaufmannsjob einen Akkuschrauber sollte man bedienen können ich bin nicht der Größte Handwerker aber das was ich bereits sehen konnte war nicht dramatisch. Im Normalfall werden Projekte dann mit einem Kollegen zusammen angegangen und man wird nicht ins Heiße Wasser geworden.
Was auch gut ist ich weiß das ich meinen Teamleiter immer anrufen kann wenn ich fragen habe und mir wird in der Regel geholfen .
Besser kommunizieren.
Weniger unüberlegt Projekte annehmen.
Sich darüber klar werden, dass kaufleute keine Handwerker sind
Das Thema Arbeitssicherheit ernster nehmen.
Richtige Zeiterfassung einführen. (ja, auch Büroarbeit am Samstag Abend ist Arbeitszeit!)
Endlich aufgeben
Der am besten bewertete Faktor von KDI ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut.
Es werden auch ältere eingestellt.
Bei Schulungen merkt man direkt das die alten Hasen Ahnung haben von dem was sie machen. Mir wurde auch von anfang an mitgeteilt das ich bei Fragen einfach anrufen soll und keine angst haben brauch.
Die älteren Kollegen werden hier sehr geschätzt, da sie die meiste Erfahrung mitbringen und sind geschätzte Ansprechpartner für neue Mitarbeiter. Auch neu angestellt Mitarbeiter sind teilweise höheren Alters. Hier macht die Firma keine Unterschiede.
Kollegen die länger dabei sind, können einem schon helfen. Aber man sollte nicht zu oft fragen.
Top, wegen langjähriger Erfahrung auch durch jüngere Kollegen sehr geschätzt, hier hilft man sich gegenseitig und geht respektvoll miteinander um. Sowohl die Kollegen untereinander, sowie Geschäftsleitung und ältere Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KDI ist Work-Life-Balance mit 2,4 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Ist nicht wirklich gegeben. Da immer wieder zusätzliche Aufgaben hinzu kommen. Büroarbeit wird auf die Abendstunden oder auf das Wochenende verteilt. 10 Stunden und mehr am Tag sind Standard.
Ohne Überstunden gehts nicht. 50 Stunden Wochen sind die Regel, können aber zumindest flexibel und ohne Bürokratie abgefeiert werden. Arbeitszeiterfassung erfolgt über eine Exceltabelle zusammen mit der Spesen Abrechnung. Ist also nicht wirklich vorhanden.
12-14 Stunden Tage sind normal
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Man kann sich quasi nicht hocharbeiten. Es gibt zu wenig Schulungen für die Dinge, die von einem verlangt werden.
Eine sehr flache Hirachie es gibt die Möglichkeit zum Teamleiter aufzusteigen meines Erachtens ist das aber nicht relevant da es eine (noch)kleine Firma ist und wenn die Stelle erstmal besetzt ist bleibt das auch so. Was die Zukunft noch bringt wird sich zeigen.
Sehr flache Hierarchien, höchstens Aufstieg zur Teamleitung, danach sind keine perspektiven mehr vorhanden. Man wächst in dem job, den man hat.
