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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Coaching
Barrierefrei
Internetnutzung
Kantine
Betriebsarzt
Mitarbeiter-BeteiligungBisher einfach Alles und ich bin mir sicher, dass das auch so bleibt! Die Geschäftsleitung steht ohne wenn und aber hinter ihren Mitarbeitern. Danke dafür!!!
- Pünktliche Gehaltszahlung
- Teilweise sehr nette Arbeitskollegen / Zusammenhalt
- Moderne Büroräume
- Nette Gesten zu Ostern, Nikolaus, Weihnachten und zum Geburtstag.
- Gute Sommerfeste und Weihnachtsfeiern
Trotz des verhältnismäßig "trockenen" :-) Produkt hier zu versuchen ein modernes Image zu vermitteln. Und aus meiner Perspektive: Sehr angenemes Arbeitsklima!
- Saubere Büros und moderne IT
- Ausreichend Parkmöglichkeiten
- Pünktliche Gehälter, Weihnachts- und Urlaubsgeld
- Nach Corona mehr Flexibilität bei Homeoffice
- Helle Aufenthaltsräume
- Amerikanischer Mutterkonzern im Rücken, daher SAP Anbindung
Die Chefs sind definitiv die besten die ich jemals kennenlernen
- Transparenz gibt es nicht
- Zu viele Abteilungsleiter
- Meiner Meinung nach ist es keine kompetente Geschäftsführung
- Die Geschäftsführung kann keine Kritik vertragen und fühlt sich direkt
persönlich angegriffen, ist beleidigt, sehr nachtragend und fängt im
schlimmsten Fall an zu drohen.
- Wenn die GF was an einem Mitarbeiter nicht passt, lässt sie ihn es spüren
ggfls mit Konsequenzen.
Bei Bewerbungsgesprächen wird auf schlechte Arbeit der aktuellen Mitarbeitern eingegangen und es werden dem Bewerber sogar auch die vermeintlich ...
- Fehlender Bezug zur Mannschaft seitens der GF
- Mitarbeitern wird nicht zugehört
- Mitarbeiter haben hohe Verantwortung aber wenig Entscheidungskompetenz, das führt zum Ausbrennen
- Es wird übereinander aber nicht miteinander gesprochen
- Vorgesetzte ohne Integrität und Eignung zur Mitarbeiterverantwortung
- Konkurrenzverhalten und Lästereien. Aber nach außen glatt und freundlich
- Keine Feedback-Kultur. Es sei denn es wird kommuniziert was gehört werden will.
- Lobhudelei und Bestätigung der Egos: Immer gerne!
- Kritik u Kommunikation unangenehmer Themen: DU bist ...
Leider einige egoistische Menschen, die jedem das Leben erschweren möchten. Vermutlich aufgrund eigener Unzufriedenheit
Manchmal ist die Denkweise schon zu modern ;-) und man wünscht den alten Hasen, der einem auf das Wesentliche aufmerksam macht.
Hab noch nix erwähnenswert dort erlebt
- Die Einführung eines Betriebsrates (-;
- Externe Beratung / Schulung darüber, wie man Mitarbeiter führt.
- Das menschliche sollte dringend an erster Stelle stehen. In dieser Firma
stehen Erfolge vor Menschlichkeit.
Man sollte sich nicht unbedingt auf Leute verlassen,die bereits lange im Unternehmen sind. Zumeist ehemalige Zeitarbeiter,die nicht damit klarkommen, dass neu angestellte Leute definitiv klüger sein können und Strukturen umsetzen können. Ich weiß....Sachen ändern ist immer komisch, aber es gehört dazu. Ansonsten gibt es halt keine Entwicklung.
Man könnte evtl. noch ein Schüppchen bei der lokalen PR drauflegen. Ist doch manchmal verwundernd, dass im regionalen Raum der Name noch nicht so bekannt ist.
- Mitarbeitern zuhören und sich nicht nur auf die "Führungskräfte" verlassen bzw. deren Eigeninteressen mal kritisch hinterfragen
- Fehler eingestehen und MENSCHLICH sein, das geht auch im Management
- Vom hohen Ross runterkommen und sich in die Lage der Belegschaft versetzen
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Weniger Kontrolle der Mitarbeiter, mehr Vertrauen und Verantwortung
- Kritik ernst nehmen statt Schuldumkehr zu betreiben oder beledigt zu reagieren
- Verantwortungsbereiche nach Kompetenz und nicht nach Hierarchie vergeben
Zu optimieren gibt es ja immer irgendwo was aber ich habe da kein direktes Beispiel
Der am besten bewertete Faktor von Kip ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
In der Summe viele junge Kollegen, aber der Respekt vor den langjährigen älteren Kollegen ist groß. Alterdiskriminierung spielt auch bei neuen Kollegen keine Rolle.
Ältere Kollegen werden in Ruhe gelassen. Ehemalige Kollegen die bei der Firma Kip in den Ruhestand gegangen sind, werden zu Firmenfeiern eingeladen.
Da die GF selbst schon zum Ü50 Semester gehört, werden auch ältere Kollegen eingestellt und offenbar geschätzt. Vermutlich auch, da sie sich einfacher in bestehende Hierarchien einfügen können. Die Konflikte entstehen eher mit der veränderungswilligen Generation, die in Frage stellt.
Einwandfrei. Es wird viel Wert auf das know-how älterer Kollegen gesetzt.
Sehr gut .
Es werden sogar Arbeitsplätze umgestaltet so das auch ältere oder erkrankte Mitarbeiter einen angenehmen Arbeitstag haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kip ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Kommu was ? Kommunikation gibt es nicht. Zumindest keine klare Kommunikation. Es wird meist nur übereinander gesprochen. Besprochenen Themen sind schnell wieder Schnee von gestern. E-Mails werden oft unter BCC verschickt, ein absolutes No-Go. Aber leider haben sich Mitarbeiter verraten, indem sie auf eine E-Mail geantwortet haben.
Transparenz ist auch hier absolute Fehlanzeige. Die Kollegen haben Angst was falsches zu sagen und sagen von daher lieber gar nichts. Sobald die GF mit in einem Meeting sitzt, wird nur zugestimmt.
Viele ...
Bei Kip vermisse ich den Willen zu ehrlicher Kommunikation. Und es ist für mich erkennbar, dass der Ausgangspunkt die GF ist. Diese hat m.E. eine arrogante Haltung, die sich über die Führungspositionen weitergibt. Es wird übereinander und nicht miteinander gesprochen.
Da helfen auch Info Veranstaltungen oder Newsletter nichts wenn die Kernthemen und Bedürfnisse von Vielen negiert werden.
Habe schon mehrfach miterlebt dass das Ansprechen unangenehmer Themen den betreffenden Personen persönlich genommen wird. Redet man dem Chef nicht nach dem Mund, kann ...
Wenig und wiedersprüchlich.
Leider lausig. Es gibt massenhaft Emails, selten gute Gespräche und mitunter werden wichtige Informationen aufgrund von lächerlichem Machtgerangel absichtlich vorenthalten. Es wird zudem erschreckend viel gelogen.
regelmäßige Infoveranstaltungen. Wie in den meisten Firmen ist die Kommuniaktion in einem ständigen Verbesserungsprozess
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Diese Firma bildet nicht aus, obwohl sie die Möglichkeiten hätten.
Interne Aufstiegschancen habe ich nie miterleben können. Wie schon in einer Bewertung zu lesen ist, die neuen Mitarbeiter werden direkt bis in den Himmel gelobt, "mit denen wird alles besser". Fehlanzeige, da das Problem nicht an den Mitarbeitern liegt, sondern an der GF.
Neue Mitarbeiter werden von Extern geholt, interne Aufstiegschancen, wenn dann als Mann. In den Führungspositionen fast ausschließlich Männer. Das ist mit Sicherheit nicht nur bei Kip so, aber damit auch nicht mehr zeitgemäß.
Reger Personalwechsel nicht nur in der HR Besetzung und der Assistenz der Geschäftsführung.
Wenig junge Leute in entscheidenden Positionen. Die Jüngeren, die im Team sind, haben es oft schwer mit Ideen und Veränderungsvorschlägen voranzukommen gegenüber einer eingerostet wirkenden Geschäftsführung. Und Kollegen die sich in ihrer Position bedroht sehen. ...
Zugeflogen kommt einem sowas halt nicht und je nach Funktion im Unternehmen, sind da Grenzen gesetzt. ABER man wird gehört, wenn man denn möchte.
Es wird mehr Weiterbildung versprochen als durchgeführt. Führungsstellen werden wohl generell von Extern besetzt.
Hier muss man aktiv am Ball bleiben als Mitarbeiter aber es gibt durchaus gute Weiterbildungsangebote.
