Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 86 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Rabatte
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
FirmenwagenEs wird aktiv an der Gestaltung der Versorgung der Menschen in der Zukunft gearbeitet. Trotzdem werden die Angestelten gehört und gesehen. Außerdem gibt es sehr große Bemühungen, den Krankenhausbetrieb so nachhaltig und ressourcenschonend wie möglich zu gestalten.
Es gibt immer etwas zu tun, man bekommt selten Langeweile. Außerdem lernt man immer wieder dazu und muss sich an neue Situationen anpassen.
Gleichbehandlung aller Berufsgruppen und Arbeit mit dem Betriebsrat in Augenhöhe.
es gibt eine betriebsrente und bezahlung nach öffentlichen dienst
- Arbeitsatmosphäre
-freundliches Umgehen untereinander
Großes Ungleichgewicht in der Behandlung der verschiedenen Abteilungen.
Beispiel: flexible Arbeitszeiten, Sozialräume
Der Arbeitgeber ist in Ordnung.
Geringe Bezahlung, kaum Umsetzung angesprochener Dinge. Personal wird nicht ernst genommen und wird rücksichtslos behandelt
Umgang mit einigen, wenn auch wenigen, Angestellten. Integration im Team etwas schwierig.
Die Praxiseinsätze im Zentrallabor des Klinikums.
Dort herrscht ein unglaublich schlechtes Arbeitsklima. Unfreundliche Laborärzte, schreckliche Laborleitung. Rassistische Kommentare über Mitschüler, Homophobe Äußerungen. Gestresste und deswegen dauerkranke Mitarbeiter. Auszubildende müssen teilweise ganze Bereiche alleine übernehmen und bekommen die Schuld für Fehler der Mitarbeiter.
Ich hatte viele interessante Praxiseinsätze, die im Zentrallabor des Klinikums gehören nicht dazu.
Das Unternehmen sollte mehr und besser auf sein Personal achten. Besonders in der Pflege. Es wird null Rücksicht auf das Personal und man arbeitet unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen und Rahmbedingungen
Bessere Kommunikation
Besserer Umgang mit Azubis
Besserer Umgang untereinander
Kein Lästern
Kein hinterrücks Sprechen
Die Basis stärken und nicht mehr Führungskräfte als normale Arbeitskräfte beschäftigen
Führungskräfte mehr Führungsverantwortung übernehmen Verteilung der Arbeitsspitzen
Einbindung in die Einarbeitung neuer Kollegen besonders im Himblick auf Organisationsstrukturen
Was erwartet wird, auch im Vorfeld vermitteln
Alles gut - weiter so !
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum Osnabrück ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die älteren Kolleginnen und Kollegen erfahren Wertschätzung aufgrund ihrer Erfahrung im Beruf.
Kollegialer Umgang
Gemischtes Team - selbst die Rentner kommen noch für ein, zwei Dienste im Monat
verbesserungswürdig, vor allem aber dem Gesundheitssystem geschuldet
Insgesamt sehr wertschätzend. Jedoch wird häufig zu viel Rücksicht genommen. Es gibt "ältere" Mitarbeitende die ab Anfang 50 beginnen sich auf ihre Rente vorzubereiten und dafür auch vom und gerade durch den Betriebsrat geschützt und unterstützt werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum Osnabrück ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
viel wird an kommunikation,vergessen wg.hohem arbeitspensum
Viel Anspannung in der Luft durch Überlastung
Der Informationsfluss könnte im Haus durchaus verbessert werden.
Man erfährt alles über Umwege
Informationen werden kaum transportiert. Der Flurfunk ist die verlässlichste Informationsquelle. Offene Kommunikation ist auf Nachfrage gewünscht, wird jedoch nicht praktiziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Beste Voraussetzungen , weil das Klinikum über die eigene "Akademie" die Möglichkeit für Aua- u. Weiterbildung verschiedenstrer Berufsgruppen hat.
werden angeboten und bezahlt von der firma,jedoch werden nicht alle fortbildungen als arbeitszeit angesehen
Nach der Ausbildung gibt es viele Möglichkeiten für Weiterbildungen
es wir auf jährliche Weiterbildung wert gelegt
Man hat schlicht keine Zeit Weiterbildungsveranstaltungen zu besuchen. Im Urlaub geht es, sonst eher nicht durch permanentes Einspringen
