Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Parkplatz
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Hund erlaubt
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungMöglichkeit zum Homeoffice und eine gute Work Life Balance
Pünktliche Gehaltsauszahlung, Sonderzahlungen
Arbeitsambiente
Fachkompetenz
Bäcker
Bei meiner Kündigung gab es ein Gespräch, wobei die Gründe erörtert wurden, wird sich nur vermutlich nichts ändern. Wasserspender.
Haustarifvertrag
Der Der Umgang des Zentrumsleiter Pädiatroe mit dem Personal ist der zu wünschen übrig. Normale Umgangsformen gibt es da nicht. Es wird eigentlich immer nur geschrien auch vor den Eltern.
Zahlen sind wichtiger. Und solche Aussagen wie „wenn die Betten voll sind dann müssen Sie halt auf den Gang liegen“ sind nicht zeitgemäß und zudem eine Zumutung. Man kann nicht mehr Betten belegen, wie man nicht hat und vor allem bei fehlenden Personal geht das nicht.
Natürlich geht es auch ...
Umgang mit Personal, Auszubildenden und allen beteiligten im Klinikum. Rauer Umgangston, keine Lösungsorientierten Vorgesetzten. Niemand interessiert sich so richtig für das Personal. Es geht nur um die Zahlen und das Geld. Patienten werden nicht ausreichend und grottig versorgt, aufgrund von massiv unterbesetzten Teams auf Station. Die Atmosphäre innerhalb der Teams ist auch angespannt und sorgt für kein Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Das einem die Chance verwehrt wird sich zu bilden und beweisen, Diskriminierung wegen LRS, 50Euro für eine Fliesjacke als Azubi bezahlen zu müssen, veraltete Strukturen, wenig Flexibilität
Fehlender Respekt gegenüber Angestellten
Gehalt entspricht nicht nach getaner Arbeit.
Fehlender respektvoller Umgang der Vorgesetzten gegenüber Untergesetzte Angestellten.
Unmögliches Verhalten von Vorgesetzten, Umsetzungen gegen den eigenen Willen.
Parkentgelt vom Bruttolohn abziehen, statt ständig Bar aufladen zu müssen.
Die Stationen nur nach verfügbarem Personal belegen um so Behandlungsfehler zu minimieren und den Aufenthalt durch eine Qualitative Versorgung zu verringern. Bereitschaftsdienste einführen um bei Engpässen gewappnet zu sein. Schulungen zur Wirtschaftlichkeit und Abrechnung, damit alle zusammen arbeiten.
Respektvoller und würdevoller Umgang mit Mitarbeitern. Wertschätzung durch Gespräche und Bedürfnisse wahrnehmen und handeln. Mediation und Besprechung nach Krisensituationen. Bessere Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflege. Einhalten von Abmachungen und Karten auf den Tisch legen. Ehrlich sein.
Kommunikation mit dem Personalbereich könnte besser sein, man muss allem hinterrennen und wartet ewig auf versprochenen Rückruf
Den Focus auf Mitarbeiterzufriedenheit legen. Alte Hierarchien auflösen. Neue Geschäftsführung.
Wacht endlich auf! Entwicklung, Flexibilität und Fairness ist das Zauberwort! KOMMUNIKATION!!!
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum St. Georg gGmbH ist Interessante Aufgaben mit 3,3 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Das Fachgebiet war sehr interessant!
Ich liebe meinen Job. Für mich ist alles, was mit diesem im Zusammenhang steht interessant.
Man hatte so extrem viele Aufgaben, dass es gar nicht langweilig werden konnte.
Wäre eventuell noch interessanter geworden, wenn man die Chance bekommen hätte
Jede Station ist anders man wird dann doch immer mal wieder gefordert
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum St. Georg gGmbH ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Der Umgangston untereinander ist äußerst subjektive gehalten. Hier Bedarf es mehr kommunikative Professionalität. Die Kommunikation unten den einzelnen Pflegestationen / Funktionsdiensten und der Geschäftsleitung ist in Abhängigkeit der Bereichsleiter*innen mal mehr, mal weniger gut. Ich lese mehr über meinem Arbeitgeber in der Zeitung, als das ich Neuerungen etc. aus erster Hand vom Vorstand erhalte.
Die Kommunikation aus der Leitungs-/ Verwaltungsebene heraus vermag sehr verbesserungswürdig. Einige Dinge erfährt man über die Zeitung, manches kommt als UpDate vom Betriebsrat. Verschiedene Wege führen nach "Rom". Eine Vereinheitlichung wäre sehr wünschenswert.
Spricht man etwas an, redet man gegen eine Wand. Es seiden es bringt nütze dann wird geredet. Wenn man widerspricht bzw nicht nach dem Wünschen der Vorgesetzten geht, bekommt man das schnell zuspüren
Oft weiß die rechte Hand nicht, was die linke macht, verwirrende Zuständigkeitszuweisungen, wenig Zusammenarbeit, oft gegen den Schüler, statt gemeinsam
Ab und an gibt es mal (wahrscheinlich nachdem enormer Druck ausgeübt wurde) das Notwendigste mit dem normalen Arbeitnehmer geteilt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Auf sowas kann man oft warten! Vor allem auf Menschen die gerne in der Pflege arbeiten möchten aber kein entsprechenden Schulabschluss haben.
Fort- und Weiterbildungsangebote gibt es ständig, es wird auch drum gebeten vor Allem Praxisanleiter
Muss man bei Bedarf selbst recherchieren, organisieren und schlussendlich hinterher rennen.
Viel zu wenig, man kommt auch sehr schwer an die Weiterbildung ran.
Weiterbildung nur Klinikintern, keine Außeneinsätze
