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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 272 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Kantine
Betriebsarzt
Coaching
Barrierefrei
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Essenszulage
Parkplatz
FirmenwagenFrüher, als noch Inhaber geführt:Tolle Zugehörigkeit und klasse Produkte.Görtz war DER Anbieter von qualitativ hochwertigen Schuhen und ein toller Arbeitgeber.Managementfehler haben das Unternehmen zerstört.Sehr sehr schade...
Standort, Tätigkeiten, damals noch das Team (Familiengefühl)
Die älteren Mitarbeiter, die sich noch identifizieren
Hier gibt’s Team Arbeit in manchen Filialen
Einteilung der freien Tage und Urlaub. Man ist auf die Wünsche der Mitarbeiter eingangen. Teamfähigkeit im Lager war Stark dank einem Guten Team.
- Aufgrund der Insolvenz wurden Mitarbeiter entlassen. Manche wurden zurückgeholt um dann wieder entlassen zu werden (ging gar nicht).
- Kommunikation von oben nach unten funktioniert nicht
- Insolvenz: Überlastung der Mitarbeiter, einer klappte nach dem anderen zusammen da die Aufgaben in der kleinen Runde nicht mehr abzuleisten waren
- in der Phase keine Gehaltszahlung sondern nur 60 % davon
Teilweise das Verhalten der Führungskräfte, besonders in einer bestimmten Filiale.
Die Geschäftsführung ist kriminell, korrupt und unfähig
Überempfindlich gegenüber Problemen oder Fehlern.
Schlechte Vermittlung der Einarbeitung.
Keine ausgewogenen Schichtwechsel.
Schlechte Kommunikation zwischen Filialleitern und Arbeitern.
Bei Firmenevents mussten Arbeiter stets mit bezahlen, weshalb ich auch nie mitkam.
Weniger Druck a den Mitarbeitern.
Verständnis zu haben dass man selbst nur ein Mensch ist und keine Maschine
Weniger Penibel sein, selbst die kleinsten Fehler werden hoch getadelt.
Filialleiter sollten anstreben, dem Lager eine gewisse Souveränität zu geben. Gab es Probleme im Lager, so mussten es die Arbeiter im Lager ausbaden, obwohl viele Aufgaben rein theoretisch für den Verkauf bestimmt waren.
Es ist sehr sehr stressig, von einem wird erwartet super schnell zu sein und nur zu rennen. Wenn du zu langsam bist kündigen sie dich, was enorm viel Druck macht
Ohne Österreichischen Boss agieren, das kann Klagen und Geld sparen
Die Leute nicht hängen lassen wenn’s um ihre Existenz geht
Das hat sich inzwischen gründlich erledigt
Der am besten bewertete Faktor von Ludwig Görtz ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 99 Bewertungen).
In den Teams war dies auf jeden Fall gegeben. Nach einer Umstrukturierung (Entlassungen, Insolvenz) war der Zusammenhalt nicht mehr stark vorhanden
Auch wenn die Situation mies ist halten die Kollegen meist zusammen
Das ist was den einzelnen Mitarbeiter trägt
Man hat sich gegenseitig unterstützt, war herzlich zusammen und konnte viel lachen.
Die Kollegen waren insgesamt sehr Verständnisvoll. Man kam schnell ins Gespräch.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ludwig Görtz ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 94 Bewertungen).
Das Gehalt war ok. Es reicht aus, wenn man mit einem Partner oder in einer WG lebt. Für eine eigene Singlewohnung reicht es nicht.
Leider zu schlecht bezahlt. Verständlich bei der Menge Geld die verschwendet wird! Es wurde auf die falschen sachen Wert gelegt! Ohne Mitarbeiter läuft ein Laden nicht. Die müssen als erstes geschätzt werden! Und das zeigt man mit einem ordentlichen Gehalt. Urlaubs und Weinachtsgeld gab es auch nicht! No-Go
Über das niedrige Einstiegsgehalt muss man sich vorher im Klaren sein, darf bei diesem Unternehmen aber kein Entgegenkommen von sich aus erwarten, sondern zwingend Zusatzleistungen etc. selber einfordern.
Sehr unterirdisch für das was man leistet
Gehalt ist lächerlich!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 71 Bewertungen).
Weiterbildung wurde nicht einmal erwähnt. Man hatte das Gefühl, dass man kaum gebildet oder gefördert wird.
Schulungen wurden geboten und Aufstiegsmöglichkeiten waren gegeben
Wird gern als Lockmittel benutzt, Umsetzung scheiterte oft an fehlenden Budgets und guten Umsätzen.
Es wurden schon immer Seminare etc. zur Fortbildung angeboten, ohne dass sich danach wirklich was beim Arbeitnehmer geändert hätte.
Das ist leider die Krönung.
In der Ausbildung gab es genau 2 Seminare. In 3 Jahren. Alles was ich über Schuhe weiß, durfte ich mir mühselig selber aneignen.
Wie man intern aufsteigen soll? Keine Ahnung. Man wird das Gefühl nicht los, dass wichtige Stellen nicht mehr nach Kompetenz besetzt werden.
High Potentials werden nicht beachtet, die Qualität der Mitarbeiter in den Filialen in keinem Bereich genutzt.
