- kostenlose Parkplätze am Gelände - Überstunden wurden bezahlt - Haustiere / Hunde erlaubt, manche Kollegen durften ihren Hund mitbringen. - große Küche und Pausenraum
Interessante Nischenprodukte, Mitarbeiterrabatte, pünktliche Zahlung des Gehalts. Man ist relativ Frei sich seine Arbeit zu gestalten und hat viel Handlungsspielraum.
- Kranke Mitarbeiter werden Teilweise unter Druck gesetzt weniger Krank zu sein....Burnout lässt grüßen - Hire and fire Mentalität - Schlechte Löhne und wenig Urlaub
Der Arbeitgeber bekommt ständig neue Mitarbeiter, die dann nach ein paar Monaten wieder unzufrieden gehen und durch neue ersetzt werden. Es entsteht kein Teamgeist und dieser Wechsel scheint dem Arbeitgeber egal zu sein, so lang das Geld weiter reinkommt.
- Arbeitsbedingungen und Erwartungen an die Mitarbeiter - Mitarbeiter werden gegeneinander aufgehetzt - unfaire Bezahlung - Urlaubssperre im Sommer (!!) - macht leere Versprechen - schlechter Umgang mit Mitarbeitern - sehr unprofessionel
Die doch sehr eingefahrene Führungsebene. Es wird sich leider nur auf 2-3 Mitarbeitern eingelassen dessen Meinung zählt. Jede andere Meinung wird in Frage gestellt und oftmals abgetan oder als eigene Idee verkauft.
Es sollte sehr viel mehr Wert auf die Mitarbeitermotivation- und erhalt gelegt werden, sowie weg von den Denken - jeder ist Ersetzbar. Dadurch geht soviel Know-How verloren. Es sind schon viele gute Mitarbeiter gegangen, welche eine Menge Know-How mitgenommen haben. Zudem sollten mehr und auch mal richtige Schulungen stattfinden, als nur immer einen Zettel zum unterschreiben rauszugeben.
- zuhören, wenn jemand in einem Meeting redet - in Equipment investieren - ordentliche Gehälter zahlen - sich an Abmachungen halten - das Lager sicherer gestalten
•Der Arbeitgeber sollte mehr selbst entscheiden anstatt sich wegen jedem Kleinkram sich mit ausgewählten Mitarbeiter zu besprechen. •Mehr zuhören und auf die Sachen eingehen wäre auch eine echte Verbesserung. •Gesprächsregeln beachten: ausreden lassen! •Nicht immer auf eine Person hören. •Billiges Equipment ist nie gut. Ruhig auch etwas in die Zukunft investieren, sonst kauft man zweimal oder mehr. •Qualitätsarbeit ist immer noch beständiger als Quantitätsarbeit. •Mehr ehrlicher Lob. •Eine Vergütung für fehlerfreie Arbeit in einigen Bereichen wäre ein Ansporn für besser ...
Durch die flachen Hierachien und die geringe Mitarbeiter Anzahl, kriegt man viel auch in anderen Abteilungen mit und kann sich dort auch einbringen, sodass ein umfassendes Know-How aufgebaut werden kann. Es ist definitiv vielseitiger als in großen Unternehmen, da hier viel mehr Transparenz unter den Abteilungen gegeben ist.
Auf jeden Fall interessante, vielfältige Aufgaben. Leider ein Stern Abzug dafür, dass Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten oft so unklar sind, dass daraus Stress und Unwohlsein für alle Beteiligten entsteht.
Das Bittere am Job ist, dass er viel Potenzial hat. Aber ohne den Rückhalt der Geschäftsführung und entsprechender Investition in Mitarbeiter*innen und ihren Arbeitsmitteln wird sich nie etwas verbessern.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
1,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mytholon ist Vorgesetztenverhalten mit 1,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Man wurde von der Geschäftsleitung nicht ernst genommen, wenn z.b. nach Verbesserungsvorschlägen gefragt wurde, um Abläufe zu optimieren, wurden alle Vorschläge sofort als nicht umsetzbar abgeschmettert (insbesondere dann, wenn sie Geld kosten sollten). Es wurde kurzzeitig versucht, Überwachungskameras in den Büros direkt(!) über den Schreibtischen zu installieren, ganz unverfroren wurde auch zugegeben, dass dies zur Überwachung der Mitarbeitenden dienen sollte. Das lies sich durch enormen Gegenwind seitens der Belegschaft verhindern.
- Die Ziele des Vorgesetzten waren kaum realistisch und umsetzbar - Probleme wurden vor dem Vorgesetzten oft geheim gehalten da dieser bei Problemen starken druck auf Mitarbeiter ausgeübt hat - Wichtige Mitarbeiter wurden oft vor vollendete Tatsachen gestellt und mussten mit unnachvollziehbaren Entscheidungen Leben
Bei Stress konnte es vorkommen dass Vorgesetzte laut wurden oder kurz angebunden waren. Beim Firmenchef bin ich mir nicht sicher ob er meinen Namen überhaupt kannte und die Firma war nicht riesig.
Schlimm. Kaum anwesend, wenig ernst gemeintes Lob. Kritik am Führungsstil oder Verbesserungsvorschläge sind ein rotes Tuch. Teils unrealistische Arbeitsanweisungen und Erwartungen an die Mitarbeiter. Ein Kollege sollte in seinem Urlaub mal "Taschengeld" dazu verdienen. Wechsel aus geheucheltem Lob und absurder Kritik. Alle Mitarbeiter sind unterbezahlt, aber die Geschäftsführung macht mehrmals im Jahr Urlaub und fährt Sportwagen. Manchmal wird einem mit Kündigung gedroht, wenn man nicht spurt oder sich krankmeldet. Man wird mit leeren Versprechungen in der Firma gehalten.
Da generell an allem gespart wird, muss man sich selbst beibringen, was man braucht, um besser zu werden. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es jenseits von "Azubi zu Mitarbeiter*in" auch nicht wirklich.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Mytholon wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 1,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet Mytholon schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden Mytholon als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 9 Bewertungen schätzen 0% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 9 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Mytholon als eher traditionell.