Ich schätze die flexible Arbeitsweise, vor allem die Möglichkeit, mehrere Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, und die Führungskräfte unterstützen einen immer. Auch als Quereinsteiger hat man hier tolle Chancen. Die Bezahlung ist fair, und man findet immer ein offenes Ohr – sowohl bei den Chefs als auch bei den Kollegen. Das Miteinander macht einfach Spaß.
Keine strenge Hierarchien, man darf auch mal plaudern und lachen. Kaffee und Getränke werden von der Firma gestellt. Außerhalb des Lockdowns auch wöchentliches gemeinsames Mittagessen auf Kosten der Firma, was das soziale Miteinander fördert. Gut eingerichtete Küche. Aufenthaltsraum vorhanden.
- das menschliche Miteinander - Hilfsbereitschaft, sei es privat oder beruflich - die Chance mit der Firma zu wachsen und eingene Ideen mit einfließen zu lassen und umzusetzen - Verbesserungsvorschläge werden gerne angekommen - wöchentliche Meetings
Schlechte Kommunikation, schlechter Umgang mit Angestellten. Hund sind zwar „erlaubt“, aber eigentlich gar nicht erwünscht ;) Besser 3x überlegen… Unterlagen die benötigt werden, werden nicht zugeschickt. Man darf allem hinter her laufen…
Man könnte die Aufgabenverteilung noch etwas optimieren, indem man mehr auf die jeweiligen Interessen und Stärken des Mitarbeiters eingeht und diese fördert.
Man hat eine Kernarbeitszeit und der Rest kann nach Absprache individuell gestaltet werden. Es ist nicht gewünscht, zu viele Überstunden anzusammeln. Sollten doch welche entstehen, hat man freitags die Möglichkeit, diese nachmittags abzufeiern. Urlaube wurde sehr schnell genehmigt. Auch die Wahrnehmung von (Arzt-)Terminen war meist kein Problem; hier ist der Arbeitgeber sehr kulant.
Die Kernarbeitszeiten sind bei mir fest geregelt, wir haben jedoch im Abwesenheitsfall innerhalb der Kernarbeitszeiten die Möglichkeit uns intern abzustimmen. Auch Home Office ist möglich. Meine Urlaube (unter Berücksichtigung der Abwesenheiten anderer Kollegen) wurden bisher alle sehr flott und vorbehaltlos genehmigt.
Es finden ein wöchentliches Meeting für alle Mitarbeiter sowie ein weiteres Meeting für den jeweiligs kaufmännischen und technischen Bereich statt. Die Mitarbeiter sind bemüht, untereinander mehr zu kommunzieren. Ich habe jedoch das Gefühl, dass auch bei Meetings nicht immer alle wichtigen Informationen und Hintergrundinfos (rechtzeitig) mitgeteilt werden.
Weiterbildungen sind sofern für die Firma sinnvoll, auch möglich. An Schulungen via Webinar am Arbeitsplatz kann nach Absprache und wenn sinnvoll selbstständig teilgenommen werden. Leider sehe ich auf Grund der flachen Hierarchie derzeit keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
NEXTWERK IT-Services wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet NEXTWERK IT-Services schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden NEXTWERK IT-Services als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 22 Bewertungen schätzen 61% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei NEXTWERK IT-Services als eher modern.