Bei ODV findet man einen sicherer Arbeitsplatz in einem stabilen Unternehmen, in dem man langfristig denkt und handelt und in dem das Miteinander einfach Spaß macht. Man ist offen für neue Ideen und man ist bemüht, sich ständig zu verbessern.
Bodenständigkeit, innovativ und fortschrittlich, gemischt mit jungen und älteren Mitarbeiter*innen. So findet ein guter Erfahrungsaustausch auch schon beim Onboarding-Prozesse durch einen sogenannten "Paten" statt. Die offene und menschliche Kommunikation und Unternehmenskultur. Das Streben sich immer weiter zu entwickeln.
Die Work-Life-Balance ist wirklich nicht gut. Überstunden sind keine Seltenheit und ein Ausgleich dazu ist quasi nicht vorhanden. Der Premiumanspruch wird ständig erwähnt und gemahnt. Wer aber "Champions League" von seinen Mitarbeitern erwartet und dann aber "Regionalliega" entlohnt, der braucht sich nicht wundern, dass sowohl Frust als auch Unzufriedenheit aufkommen. Das Verhältnis zwischen Lob und Kritik ist sehr unausgewogen. Das Säulendreieck der Werte wird zu stark in Richtung Wirtschaftlichkeit gedehnt, wie dass Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit damit ausreichend abgedeckt werden ...
- permanenter psychischer Druck und dadurch psychischer Stress von Vorgesetzten - extreme und größtenteils unlösbare Aufgaben (Schulung beim Kunden ohne das Thema zu kennen, Support von Themen, die man vorher nie gelehrt bekommen hat) - persönliche, lautstarke Diffarmierung vor versammelter Truppe durch den Vorgesetzten, wenn man Fehler begeht - Privates hat allerletzte Priorität. Auch unwichtige Aufgaben müssen, wenn es gefordert wird, zunächst erledigt sein bevor man wichtige private Angelegenheiten klären darf (selbst die Geburt des eigenen Kindes darf man nicht ...
...eher "nicht so gut", dass unsere Arbeitszeit für alle gleich reglementiert ist, aber wir arbeiten auch gerade ein Konzept aus, dass für alle paßt - unsere Kunden, alle Mitarbeiter und der Geschäftsführung!
Da die Arbeit überwiegend am Bildschirm stattfindet, fände ich es persönlich schön, wenn zum Beispiel Bildschirmbrillen finanziell unterstützt werden würden.
Wenn sich alle Mitarbeiter noch mehr einbringen, dann kann das das Unternehmen richtig nach vorne bringen. Visionen, Ideen sind da und das Management geht voran. Es steigt und fällt jedoch mit den Mitarbeitern, die müssen mitziehen. Auf geht. Wer Lust hat...
Der am besten bewertete Faktor von ODV ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Hat man Fragen oder benötigt man Hilfe, sind die Kollegen jederzeit für einen da. Sowohl bei der Arbeit als auch bei den verschiedenen Firmenevents hat man gemeinsam viel Spaß. Einmal im Monat gibt ein ein gemeinsames Mittagessen, zu dem die Geschäftsführung einlädt. Oft wird im Sommer zwischendurch mittags gemeinsam gegrillt. Für mich ein Team, auf das man sich morgens freuen kann.
Im Team perfekt, tolle Kollegen, welche auch bei Problemen ein offenes Ohr hatten. Die Geschäftsführung verfolgt einen Opendoor Politik. In der Verwaltung hatten die Mitarbeiter immer ein offenes Ohr und haben weitergeholfen. Trotz Covid wurde versucht das Team zusammen zu bringen. Bei Öffnung tolle Mittagspausen miteinander gebracht im lebendigen und grünen Umfeld der Firma.
Falls die Kollegen Zeit hatten, wurde immer geholfen. Von manchen Mitarbeitern hatte man eher das Gefühl, dass sie in Ruhe gelassen werden wollen. Aber das war zum Glück die Minderheit und das findet man fast in jedem Unternehmen
Aus meiner Sicht ist der Zusammenhalt unter den Kollegen*innen sehr gut. Jeder unterstützt den anderen wo und wie er kann. Jeder bringt sich so ein wie er kann und erhält Unterstützung wie er sie braucht. Es macht nie den Eindruck, dass jemand allein gelassen wird.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ODV ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Mein Jahres-Wunschgehalt habe ich vom Arbeitgeber inkl. Prämien erhalten. Doch üerstunden wurden weder monetär noch durch Freizeit ausbezahlt. Das war zwar vertraglich so vereinbart, aber ist für mich heutzutage ein No-Go.
Für ein mittelständisches Unternehmen eher die Ausnahme, aber es gibt einen eigenen Coach, der die Mitarbeiter im Bereich Kommunikation, Teambildung und Persönlichkeitsentwicklung weiterbildet. Es wird ein sehr hoher Wert auf die Weiterentwicklung gelegt. Ist aber auch freiwillig. Es werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten und die Kosten voll übernommen. Wer möchte wird gefördert und weiterentwickelt.
Der Bereich ist Ausbaufähig. Es gibt ein Unternehmenseigenen Coach der viel für die Persönlichkeits- und Jobskillweiterentwicklung macht. Fachliche Weiterbildungsangebote gab es zum damaligen Zeitpunkt nicht, waren aber in Planung.
Auch hier "nur" 4 Sterne, da in einem kleineren Unternehmen einfach jeder Mitarbeiter in seinen Aufgaben elementar eingebunden ist und Weiterbildungen meist erstmal zu "Lasten" der Kolleginnen und Kollegen geht... Aber Eigeninitiative und Qualifizierungswünsche werden immer finanziell und mit Zeitfenstern unterstützt. Eine persönliche Karriereplanung wird im jährlichen Personalgespräch reflektiert. Also besser geht es kaum.
Die persönliche Karriereplanung und persönliche Entwicklung wird in den jährlichen Personalgesprächen ausführlich festgelegt, reflektiert und entwickelt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ODV wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet ODV schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden ODV als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 18 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 3 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ODV als eher modern.